Download Bank-Lexikon: Handwörterbuch für das Bank- und by Dipl.-Kfm. René Klaus Grosjean (auth.), Dipl.-Kfm. René PDF

Vorzugs- A.

Hans Waschkowsky, Prognose von Aktienkursen, Frankfurt a. M. u. Darmstadt 1971 4. Charles D. Ellis, Portfolio Management, dt. Bearb. H. Schlembach, Zürich 1973 5. Robert D. Edwards u. John Magee, Techn. Analyse v. , Darmstadt 1976 6. H. Schlembach, Die Bewertung von Aktien, München 1968 u. 1969 7. , Beiträge zur Aktienanalyse, Frankfurt a. M. u. Darmstadt 1972 8. HansE. Büschgen, Wertpapieranalyse, Stuttgart 1966 9. Udo Hielscher, Das optimale Aktienportefeuille, Frankfurt a. M. u. Darmstadt 1969 10.

Auf 1000 Mark festgelegt wurde. Drei Fakten haben hier Wandel geschaffen: l. Im Gegensatz zu früheren Zeiten ist heute die Wirtschaft wesentlich stabiler, die Aktienkurse unterliegen nicht mehr den hektischen Schwankungen wie im 19. und im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts. 2. Der Kapitalbedarf der Aktiengesellschaften ist außerordentlich stark gestiegen, und sie sind aufneue Kapitalquellen angewiesen. 3. Das Einkommen der "breiten Masse" stieg in der Wohlstandsgesellschaft außerordentlich stark an, so daß es unter den veränderten Verhältnissen nun angebracht erschien, auch den "kleinen Mann" für die Anlage seiner Ersparnisse in A.