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By A. O. Tetzlaff (auth.)
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer publication information mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.
Die vorliegende Studie befaßt sich in Hinblick auf die Europäische Währungsunion mit dem Zusammenhang von Wechselkursschwankungen, Außenhandel und der Arbeitsmarkt-Perfomance. Es wird erstmalig systematisch untersucht, welche Auswirkungen die Wechselkursvariabilität im europäischen Währungssystem auf die Höhe der Beschäftigung und Arbeitslosigkeit in Eu-Ländern hatte und wie sich die Schaffung der Währungsunion auf diesen "Kanal" auswirkt.
- Diagnostische und therapeutische Fortschritte in der Krebschirurgie
- Asthma bei Kindern: Hilfen für Eltern und Kind
- Stammesgeschichte des Menschen: Eine Einführung
- Erziehung und soziale Milieus: Elterliche Erziehungsstile in milieuspezifischer Differenzierung
- Schlüsselprobleme der Gesellschaftstheorie: Individuum und Gesellschaft — Soziale Ungleichheit — Modernisierung
- Langzeit-Elektrokardiographie: Langzeit-Blutdruckmessung Belastungs-Elektrokardiographie
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Niedriger kolloid-osmotischer Druck des 1nterstitiums und 4. ein nur geringfiigig negativer (oder ein positiver) interstitieller Fliissigkeitsdruck (erhohtes EZV durch verminderte Harnausscheidung) bei 5. einem norma/en kolloid-osmotischen Druck des Plasma. Ein Oberwiegen der Riickresorption wird jedoch zu einer Gefahr, wenn gleichzeitig ein hoher Filtrationsdruck herrscht und viel EiweiB oder Kolloid aus den Capillaren austritt, das wegen der fehlenden "Trligerlosung" nicht abtransportiert werden kann.
Mitarb. [56] beschreiben anikterische Hepatitiden als Komplikation von Transfusionen und geben folgende Haufigkeit an: Nach einer Konserve 7 %, nach drei Konserven 40 % und nach sechs und mehr Konserven 100 %! Unnotige Verabreichung von einer Konserve ftihrt zu unnotiger Morbiditat und manchmal Mortalitat; wenn eine Transfusion ausreicht (und nicht vermieden werden kann), dann sollte man nicht zwei geben [3]. Die Verabreichung einer Bluttransfusion ohne ausreichende Indikation ist ein Kunstfehler.
Die bei schwerer diabetischer Ketoacidose erhobenen Natrium-Verluste werden mit 5,1-13,3 mval/kg Korpergewicht angegeben [20, S. 431]. Das Natriumdefizit wird als haufigste Todesursache bei diabetischer Acidose angesehen [67, S. 58]. Wenn auch das Natrium bei der Erhaltung des extrazellularen Vo/umens eine wichtige Rolle spielt, so liegt doch seine groBte Bedeutung darin, daB es einen entscheidenden EinfluB auf die Tonizitat des gesamten Korperwassers hat. Die kritischen Grenzen der Tonizitat, oder Osmo/aritat, sind namlich noch enger gesteckt als die kritischen Grenzen des extracellularen Volumens oder z.