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By Sylke Nissen, Georg Vobruba (auth.), Sylke Nissen, Georg Vobruba (eds.)

Ökonomie findet in der Gesellschaft statt. Wo sonst? Um aus dieser Einsicht ernsthaft Konsequenzen ziehen zu können, müssen die Selbstverständlichkeiten der ökonomischen Theorie soziologisch aufgelöst werden.

Mit Beiträgen von Elmar Altvater, Jens Beckert, Peter Bleses, Christoph Deutschmann, Rainer Diaz-Bone, Jürgen Gerhards, Kurt Hübner, Martin Kohli, Harald Künemund, Holger Lengfeld, Sylke Nissen, Adam Przeworski, Georg Vobruba

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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer booklet information mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.

Wechselkursschwankungen, Außenhandel und Arbeitsmärkte: Neue theoretische und empirische Analysen im Lichte der Europäischen Währungsunion

Die vorliegende Studie befaßt sich in Hinblick auf die Europäische Währungsunion mit dem Zusammenhang von Wechselkursschwankungen, Außenhandel und der Arbeitsmarkt-Perfomance. Es wird erstmalig systematisch untersucht, welche Auswirkungen die Wechselkursvariabilität im europäischen Währungssystem auf die Höhe der Beschäftigung und Arbeitslosigkeit in Eu-Ländern hatte und wie sich die Schaffung der Währungsunion auf diesen "Kanal" auswirkt.

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Diese Entscheidung ist die Festlegung einer statistischen Konvention, auf der die Klassifikation beruht. Die „Entdeckung“ der rechtfertigenden Praxis und der reflexiven Kompetenzen der Akteure erfolgte in der Analyse, wie Akteure Karteikarten mit soziodemographischen Daten von Individuen klassifizieren. Hier stellte sich heraus, dass die Weise der Klassifikation von Karteikarten zu Kritiken und Rechtfertigungsversuchen unter den Akteuren führte. „To calm the tension, they have to escape into generalization and this leads them to draw on the available forms of representation of the social world and to reinvent the principal social 9 Salais et al.

4. Auch bei dieser (analytischen) Unterscheidung von vier Konventionen zeigt sich die für die Économie des conventions kennzeichnende Position der unterstellten Pluralität von Konventionen: Es gibt nicht nur eine ökonomische Prozedur für die Auswahl von Bewerbern, sondern alternative Modi der Beurteilung für „Arbeit“ und „Kompetenz“. Zudem ist charakteristisch, dass in den meisten Einstellungsverfahren mehrere dieser Konventionen zu verschiedenen Zeitpunkten mit Konventionen und Arbeit 49 unterschiedlichem Gewicht „aktiviert“ werden, so dass eine Rekrutierung zumeist nicht durch eine einzige Konvention geprägt ist.

The Handbook of Economic Sociology. New York and Princeton: Russell Sage Foundation and Princeton University Press. Stark, D. 2008. Creative Dissonance. Heterarchy and the Search for Worth. Princeton: Princeton University Press, im Erscheinen. Stigler, G. 1961. The Economics of Information. Journal of Political Economy 75, 278-292. , K. Thelen 2005. Introduction. In W. Streeck, K. ), Beyond Continuity. Oxford. Oxford University Press, 1-39. Velthuis, O. 2005. Talking Prices. Princeton: Princeton University Press.

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