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By Dr. Med. R. Dohrmann (auth.)
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer publication records mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.
Die vorliegende Studie befaßt sich in Hinblick auf die Europäische Währungsunion mit dem Zusammenhang von Wechselkursschwankungen, Außenhandel und der Arbeitsmarkt-Perfomance. Es wird erstmalig systematisch untersucht, welche Auswirkungen die Wechselkursvariabilität im europäischen Währungssystem auf die Höhe der Beschäftigung und Arbeitslosigkeit in Eu-Ländern hatte und wie sich die Schaffung der Währungsunion auf diesen "Kanal" auswirkt.
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Am 6. kiinstlichen :Nicre" der Serumnatrium- und Chloridkonzentrationen und des Standardbiearbonatgehaltes erforderlieh. Diese Werte werden aber leieht dureh die Gesehwindigkeit und Art der Fliissigkeitsverluste beeinfluBt. So konnen Patienten mit einem akuten Blutverlust ein Absinken des Hamatokritwertes vermissen lassen, da keine Zeit vorhanden war, um das Blut dureh Fliissigkeitszustrom aus den extravasalen 44 Therapie Speichern zu verdiinnen. Almlich verhalt es sich, wenn beides, Wasser sowie Natrium und Chlor, verloren wurden.
H. Bei der Aufstellung von 36 12 80 Sid. 27. K"-Eintritt in die Erythroeyten von Blutkonserven, die rend der Behandlung einer bei einer KtihIsehranktemperatur (5--8° C) aufbewahrt wurden und solchen, die nach gleicher Lagerung auf 37° aufgewiirmt wurden. Anurie, muB daran gedacht }be/5-8 Berechnung des \Vasser- und Elektrolytbedarfes 35 werden, daB der Kaliumgehalt im Plasma von Blutkonserven - auch bei sachgemiiBer Aufbewahrung im Kuhlschrank - mit zunehmender Lagerungsdauer ansteigt (Abb. 26).
Infusionen groBer NaCI-Mengen zur Acidose fiihren und haufig gleichzeitig ein Kaliumdefizit besteht, das durch massive Kochsalzgabe verstarkt werden kann. Behandlung bei Sonderfallen 45 Die Berechnung des Natriummangels aus dem Volumen der extracellularen Flussigkeit ist hierbei nicht ganz korrekt, da durch den Na-Mangel Wasser aus dem extracellularen Raum in die Zelle verschoben wird und der Serumwert somit kein wahres Bild abgibt. Die Bestimmung des Natriumbedarfes auf Grund der Ufin-Ohlor-Konzentration ist ungenau, da beim Kranken keine Korrelation zwischen Na- und Ol-Ausscheidung besteht.