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By Prof. Dr. med. Klaus M. Peters, Prof. Dr. Dietmar P. König (auth.)
Mehr als 1800 Fachärzte in Deutschland haben sich inzwischen zum Osteologen DVO zertifiziert. Für diese und alle zukünftigen Osteologen wurde die Buchreihe "Fortbildung Osteologie" konzipiert. Sie beruht auf den Inhalten der regelmäßig durchgeführten osteologischen Seminare der Sektion Osteologie der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie/Orthopädische Chirurgie (DGOOC) zu ausgewählten Schwerpunktthemen. Die fünf Themen von "Fortbildung Osteologie three" sind Skelettwachstum und Skeletterkrankungen des Heranwachsenden, Knochenkrankheiten mit erhöhter Knochendichte, neurogene Osteoarthropathien des Erwachsenen, Knochentransplantation und Osteoimmunologie.
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer publication records mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.
Die vorliegende Studie befaßt sich in Hinblick auf die Europäische Währungsunion mit dem Zusammenhang von Wechselkursschwankungen, Außenhandel und der Arbeitsmarkt-Perfomance. Es wird erstmalig systematisch untersucht, welche Auswirkungen die Wechselkursvariabilität im europäischen Währungssystem auf die Höhe der Beschäftigung und Arbeitslosigkeit in Eu-Ländern hatte und wie sich die Schaffung der Währungsunion auf diesen "Kanal" auswirkt.
- Internationale Professionalität: Transformation der Arbeit und des Wissens in transnationalen Arbeitsfeldern
- Haftung für fehlerhafte Arzneimittel und Medizinprodukte: Eine vergleichende Untersuchung des deutschen und US-amerikanischen Rechts
- Jahrbuch für Psychodrama, psychosoziale Praxis & Gesellschaftspolitik 1993
- Kreuzzug gegen Fette: Sozialwissenschaftliche Aspekte des gesellschaftlichen Umgangs mit Übergewicht und Adipositas
- Pathogenese und Klinik der Harnsteine III: 3. Symposium in Wien am 24. und 25. 11. 1973
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Tab. 2). Abb. 24. /Woche) und Bisphosphonattherapie (Pamidronat/ArediaR; 30–60 mg in 3–5 monatlichen Abständen) vor und nach jeweils 3-jähriger Behandlung bei einer Patientin mit juveniler Paget-Erkrankung (Hyperostosis corticalis deformans juvenilis). Unter Therapie mit dem Bisphosphonat Pamidronat zeigte sich ein deutlicherer Effekt auf die Senkung der alkalischen Phosphatase (AP) als bei der vorausgegangenen Calcitoninbehandlung a b c d . Abb. 25a–d. Knochenhistologische Untersuchungen der beschriebenen Patientin mit juveniler Paget-Erkrankung (Hyperostosis corticalis deformans juvenilis) vor und nach 3-jähriger Bisphosphonatbehandlung mit Pamidronat (ArediaR).
M. (2009) Clinical Review: Bisphosphonate use in childhood osteoporosis. J Clin Endocrinol Metab 94(2): 400–409 [4] Barros ER, Dias da Silva MR, Kunii IS, Lazaretti-Castro M (2008) Three years follow-up of pamidronate therapy in two brothers with osteoporosis-pseudoglioma syndrome (OPPG) carrying an LRP5 mutation. J Pediatr Endocrinol Metab 21: 811–818 [5] Batch JA, Couper JJ, Rodda C, Cowell CT, Zacharin M (2003) Use of bisphosphonate therapy for osteoporosis in childhood and adolescence. J Paediatr Child Health 39: 88–92 [6] Body JJ, Bartl R, Burckhardt P et al.
T. auch seltene modellhafte Knochenerkrankungen. Kindliche Osteoporosen verschiedener Genese wurden wiederholt erfolgreich mit Bisphosphonaten behandelt [5]. Bei hämatologisch-onkologischen Erkrankungen mit schwerer Knochenaffektion kamen Bisphosphonate wiederholt zum Einsatz [6], [43]. Bei Patienten mit McCune-Albright-Syndrom scheint übereinstimmend mit Literaturangaben [38] eine Bisphosphonattherapie den Erkrankungsverlauf bezüglich Progression und Neuauftreten fibröser Knochenveränderungen positiv zu beeinflussen.