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By Dr. Hildegard Wilken, Dr. Klaus Knödel (auth.)

Dieses Handbuch besteht aus insgesamt sieben Einzelbänden. Sechs Bände behandeln die Themen Geofernerkundung, Strömungs- und Transportmodellierung, Geophysik, Hydrogeologie/Geotechnik, Tonmineralogie und Bodenphysik sowie Geochemie. Ein weiterer Band gibt Handlungsempfehlungen für ein stufenweises Vorgehen bei der Erkundung von Deponie- und Altlastenstandorten. Damit wird allen, die in Behörden und Firmen oder in der Wissenschaft an den Problemen des Umweltschutzes arbeiten, ein umfassendes Werk zur Verfügung gestellt, mit dem Erkundungsarbeiten für neue Deponiestandorte sowie für die Sicherung oder Sanierung von Altlasten ökologisch wirksam und ökonomisch effizient durchgeführt werden können. Gegenstand des vorliegenden Bandes Handlungsempfehlungen ist die Erkundung der geologischen Barriere bei Deponieneuanlagen, betriebenen Deponien und Altlasten. Behandelte Themen sind: geowissenschaftliche Standortkriterien, Vorkommen von Barrieregesteinen, generelle Untersuchungsstrategien, die Erkundung von Aufbau und Tragfähigkeit des Untergrundes sowie die Grundwasserverhältnisse und Grundwasserströmung, der Stoffbestand und das Schadstoffrückhaltevermögen sowie Prognose des Standortverhaltens. Enthalten sind auch Hinweise zur Vergabe und Durchführung von Untersuchungsaufträgen und zum Arbeitsschutz. Dieser Band baut auf den Methodendarstellungen der Bde. 1 bis 6 in shape eines Wegweisers und einer gesamteinheitlichen Erkundungsstrategie auf.

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Die Anatomie der Psychosen

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer publication documents mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.

Wechselkursschwankungen, Außenhandel und Arbeitsmärkte: Neue theoretische und empirische Analysen im Lichte der Europäischen Währungsunion

Die vorliegende Studie befaßt sich in Hinblick auf die Europäische Währungsunion mit dem Zusammenhang von Wechselkursschwankungen, Außenhandel und der Arbeitsmarkt-Perfomance. Es wird erstmalig systematisch untersucht, welche Auswirkungen die Wechselkursvariabilität im europäischen Währungssystem auf die Höhe der Beschäftigung und Arbeitslosigkeit in Eu-Ländern hatte und wie sich die Schaffung der Währungsunion auf diesen "Kanal" auswirkt.

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T. schluffig Nordwestsachsen, besonders im Raum südöstlich von Leipzig Tonschluff-, Mergelstein (pläner) Örtlich südwestlich von Pirna Schluffstein, feinsandig Örtlich westlicher Randbereich des Mügelner Beckens, südlich von Oschatz, Raum Geithain Tertiär Miozän Miozän bis Oberoligozän Bitterfelder Decktonkomplex Kreide Oberkreide Perm Zechstein Bunte Letten Rotliegendes Leukersdorfer Folge Schluffsteine und Tonstei- Vorerzgebirgische Senke ne in Wechsellagerung mit Sandsteinen und Konglomeraten Methodenhandbuch Deponieuntergrund, Handlungsempfehlungen Härtensdorfer Folge 41 Schluffsteine und Tonstei- Nördlich und nordwestlich von ne in Wechsellagerung mit Wildenfels Sandsteinen und Konglomeraten Schluffsteine und Tonstei- Örtlich im Döhlener Becken ne in Wechsellagerung mit Sandsteinen und Konglomeraten NiederhäslichSchweinsdorfer Folge Känozoische / Mesozoische Verwitterungsbildungen Ton; Ton, schluffig (Basaltzersatz) Oberlausitz, südlich von Görlitz Ton (Bentonite) Südöstliche Oberlausitz Ton, schluffig, sandig (Kaolin) Nordwestsächsischer Vulkanitkomplex südwestlich von Oschatz; örtlich in der nördlichen Oberlausitz Nördlich und westlich von Görlitz, Tone bis Schluffe (Tonschiefer- / Tonsteinzersatz) örtlich im Vogtland und südwestlich von Grimma Schluff, tonig, sandig, stei- Örtlich im Vogtland nig (Diabas- und Tuffitzersatz) Schluff, tonig, sandig, steinig (Phyllitzersatz) z.

Grundwasserdruckfläche bei freiem bzw. gespanntem Grundwasser) und Deponieplanum von 1 m gefordert. Da der Nachweis höchster zu erwartender Wasserstände oft schwierig ist, sind differenzierte hydrogeologische Untersuchungen erforderlich. Weiterhin ist es wichtig, daß die Grundwasserverhältnisse langfristig stabil bleiben. Die Forderung nach dem Mindestabstand soll einen Anstieg des Grundwassers in die Deponie hinein verhindern, um so den unmittelbaren Stoffaustrag vom Sickerwasser ins Grundwasser sicher auszuschließen.

Unter Trias, Perm, Karbon, Devon; außerdem: örtlich über Basaltserien von Vogelsberg und Westerwald sowie in Nordhessen Perm Rotliegendes Karbon Devon Verwitterungsbildungen Mecklenburg-Vorpommern Geologische Einheiten Quartär Pleistozän Gesteinsbeschreibung Regionale Verbreitung Methodenhandbuch Deponieuntergrund, Handlungsempfehlungen 35 Ton, schluffig, sandig, kiesig, steinig (Geschiebemergel/-lehm) flächenhaft verbreitet nördlich der Pommersehen Haupteisrandlage bzw. des pommersehen maximalen Eisvorstoßes in NordwestMecklenburg Schluff, tonig-feinsandig (glazilimnisch) Einzelvorkommen im oben genannten Verbreitungsgebiet Dto.

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