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By Elisabeth Klaus, Clemens Sedmak, Ricarda Drüeke, Gottfried Schweiger

Die im Zusammenhang mit Europäischer Identität und Inklusion aufgeworfenen Fragen nach Gelingen oder Scheitern von Teilhabe, Integration, Partizipation und Identifikation sind vielschichtig und vielfältig. Das machen die hier aus unterschiedlicher wissenschaftlicher Perspektive versammelten Beiträge deutlich. Aus soziologischer, kommunikationswissenschaftlicher, politologischer, theologischer, sportsoziologischer und linguistischer Perspektive thematisieren die Beiträge Probleme von Inklusion oder Exklusion in der Europäischen Union und reflektieren die damit aufs Engste verknüpfte Schwierigkeit der Schaffung einer europäischen Identität. Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Kommunikations- und Sozialwissenschaften, der Philosophie und Politologie sowie an PolitikerInnen und MitarbeiterInnen in NGOs, die sich mit dem Thema der europäischen Inklusion befassen.

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Wechselkursschwankungen, Außenhandel und Arbeitsmärkte: Neue theoretische und empirische Analysen im Lichte der Europäischen Währungsunion

Die vorliegende Studie befaßt sich in Hinblick auf die Europäische Währungsunion mit dem Zusammenhang von Wechselkursschwankungen, Außenhandel und der Arbeitsmarkt-Perfomance. Es wird erstmalig systematisch untersucht, welche Auswirkungen die Wechselkursvariabilität im europäischen Währungssystem auf die Höhe der Beschäftigung und Arbeitslosigkeit in Eu-Ländern hatte und wie sich die Schaffung der Währungsunion auf diesen "Kanal" auswirkt.

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Der Einzelne verhält sich dann als free rider (vgl. Identität und mediale Selbstentöffentlichung 41 Kaufmann 1994: 365). “ (Kaufmann 1994: 366) Folge dieses Umstands seien ,erratische Reaktionen aller Beteiligten‘. Dass die argumentative Trennung von Partikular- und Kollektivinteressen gelingen konnte, überrascht nur den, der liberale Öffentlichkeitsmodelle präferiert und diese als von Zwängen freigehaltenen Kommunikationsraum begreift. Jene, die einem deliberativen Öffentlichkeitsmodell den Vorzug geben und kommunikative Verständigung nebst Pluralität von Partikularinteressen fordern, mag dieser Umstand weniger verwundern.

Opladen: Westdeutscher Verlag Link, Jürgen/Parr, Rolf/Thiele, Matthias (1999): Was ist normal? Eine Bibliographie der Dokumente und Forschungsliteratur seit 1945. Oberhausen: Athena Morley, David/Robins, Kevin (1995): Spaces of Identity. Global Media, Electronic Landscapes and Cultural Boundaries. London: Routledge Never, Henning (2002): Meinungsfreiheit, Wettbewerb und Marktversagen im Rundfunk. Eine ökonomische Kritik der verfassungsrechtlich geforderten positiven Rundfunkordnung. Baden-Baden: Nomos Olson, Mancur (1968): Die Logik des kollektiven Handelns.

Das Expertenteam befasste sich in drei Sitzungen im Jahre 2007 mit dem Auftrag, sich „hinsichtlich des Beitrags der Mehrsprachigkeit zum interkulturellen Dialog und zum gegenseitigen Verständnis der Bürger in der Europäischen Union zu beraten“. Erwähnenswert finde ich in diesem Zusammenhang die Zusammensetzung der von José Manuel Durão Barroso, dem Präsidenten der Europäischen Union, und Leonard Orban, dem Kommissar für Mehrsprachigkeit, eingesetzten Arbeitsgruppe: Unter dem Vorsitz des Schriftstellers Amin Maalouf berieten sich zum vorgegebenen Thema die Schriftstellerin Simonetta Agnello Hornby, der Schriftsteller Jens Christian Grøndahl und Tahar Ben Jelloun, Jaques de Decker sowie Jutta Limbach, Präsidentin des GoetheInstituts, die Kommunikationsexpertin Sandra Pralong und die Philosophen Eduardo Lourenço 50 Manfred B.

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