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By Ilja Srubar
Der Band untersucht den Zusammenhang von Handlungs-, Denk- und Sprachform als Leitfaden der soziologischen Kulturforschung. In Auseinandersetzung mit gegenwärtigen „Post“-Diskursen einerseits und der neueren Systemtheorie andererseits wird die Rolle der Kultur- und Semantikanalyse für die Erforschung der Autogenese sozialer Wirklichkeit aus der Perspektive einer pragmatischen Lebenswelttheorie beleuchtet.
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer publication information mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.
Die vorliegende Studie befaßt sich in Hinblick auf die Europäische Währungsunion mit dem Zusammenhang von Wechselkursschwankungen, Außenhandel und der Arbeitsmarkt-Perfomance. Es wird erstmalig systematisch untersucht, welche Auswirkungen die Wechselkursvariabilität im europäischen Währungssystem auf die Höhe der Beschäftigung und Arbeitslosigkeit in Eu-Ländern hatte und wie sich die Schaffung der Währungsunion auf diesen "Kanal" auswirkt.
- Soziale Arbeit und Soziale Bewegungen
- Praxisanleitung in der Pflege
- Die einfachen Kreislaufgrößen beim chirurgischen Patienten
- Die erste Hilfe bei plötzlichen Unglücksfällen: Ein Leitfaden für Samariter-Schulen in sechs Vorträgen
- Konfigurationen Lebensweltlicher Strukturphänomene: Soziologische Varianten phänomenologisch-hermeneutischer Welterschließung
- Trennen und Verbinden: Soziologische Untersuchungen zur Theorie des Gedächtnisses
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In Piagets Worten, von der Dezentrierung des Weltbildes ausgehenden Sprechens, Denkens und Handelns bedeutet. ). Erst die Weiterentwicklung der symbolischen Repräsentation und der Sprachverwendung in immer komplexer werdenden Interaktionsund Handlungszusammenhängen führt zu einer Ablösung vom ontologisierenden Zeichenkonzept, in dem »Wort und Ding« fest miteinander verknüpft sind, zu der Einsicht in die Zufälligkeit der signifiant/signifié-Beziehung, die die Fähigkeit zum formal operationalen Denken einleitet.
Fisher, John L. ): Sociolinguistics. Proceedings of the UCLA Sociolinguistic Conference 1964, The Hague/Paris: Mouton, S. 168-182. Fodor, Jerry A. (1983): The Modularity of Mind, Cambridge/London: The MIT Press. Fodor, Jerry A. (1975): The Language of Thought, New York: Crowell Company. Gadamer, Hans-Georg (1990): Wahrheit und Methode, Tübingen: Mohr. Goodenough, Ward H. : Cambridge Univ. Pr. Greenberg, Joseph H. : The MIT Press. /Stephen C. : Cambridge Univ. Pr. ) (1972): Directions in Sociolinguistics: the Ethnography of Communication, New York: Holt, Rinehart and Winston 1972.
Sie macht die Zirkularität der Darstellung obsolet und ermöglicht lineares, auf sich selbst gestütztes und durch die Syntax der Sprachform geleitetes Argumentieren. Damit entsteht der Zwang, alle für das Verständnis der Rede nötigen Bedingungen und Umstände auf die sprachliche Ebene des Textes zu heben. So wird der Handlungskontext der Sprachform in die Sprachform selbst überführt und somit eine relative prozessuale Handlungsferne erreicht (Ong 1987). Eine wesentliche Rolle in diesem Differenzierungsprozess scheint auch die Art der Schrift zu spielen.