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By K. Peter Strohmeier, Alois Herlth (auth.), Alois Herlth, Klaus Peter Strohmeier (eds.)

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Das Abitur im Frühjahr 1973, 1974 oder - bei den Männern - 1975 bedeutet für die restliche Gruppe beider Geschlechter das Ende der Schulzeit und den Übergang ins Studium. bei den Männern nach dem Wehrdienst, der etwa 30% des Altersjahrgangs erfaßt (siehe dazu genauer Käfer 1986). Für etwa 10% der Abiturienten und etwa 20% der Abiturientinnen aber folgt auf die Schule nicht ein Studium, sondern eine Berufsausbildung. Dennoch studiert der ganz überwiegende Teil der Kohorte: etwa 65% der Männer und 55% der Frauen.

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Da es sich auf der einen Seite um sehr arbeits - und zeitaufwendige Analysen handelt und auf der anderen die hier betrachteten Prozentsätze sich in einem größeren Aggregat wohl kaum mehr ändern würden, wurde auf eine erneute Berechnung der vollständigen Stichprobe der Wiederbefragung verzichtet. 1) Die Retrospektivbefragung setzte am Zeitpunkt der Erstbefragung im Winter 1969170 ein. Entspre~hend schwankt der Beginn der Retrospektive zwischen Herbst 1969 und Februar 1970. Daher wurde für alle Befragten ein einheitlicher Beginn der untersuchten Lebensspanne künstlich auf Januar 1969 festgelegt; die vor dem Einsatz der Retrospektivbefragung liegende Zeit wurde als Schulzeit aufgefüllt.

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