Download Recht im Bereitschaftsdienst: Handbuch für Ärzte und by Beate Bahner PDF
By Beate Bahner
Das Buch beleuchtet umfassend die verschiedenen Aspekte, mit denen Ärzte im Bereitschaftsdienst konfrontiert sein können. Es berücksichtigt zugleich das aktuelle Patientenrechtegesetz sowie die geplanten Reformen des Bereitschaftsdienstes und ist daher ein unverzichtbares Nachschlagewerk für alle Ärzte, Kliniken und Einrichtungen im Gesundheitswesen, die über die aktuelle rechtliche scenario im ärztlichen Bereitschaftsdienst informiert sein wollen.
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer publication files mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.
Die vorliegende Studie befaßt sich in Hinblick auf die Europäische Währungsunion mit dem Zusammenhang von Wechselkursschwankungen, Außenhandel und der Arbeitsmarkt-Perfomance. Es wird erstmalig systematisch untersucht, welche Auswirkungen die Wechselkursvariabilität im europäischen Währungssystem auf die Höhe der Beschäftigung und Arbeitslosigkeit in Eu-Ländern hatte und wie sich die Schaffung der Währungsunion auf diesen "Kanal" auswirkt.
- Dabeisein und Dazugehören: Integration in Deutschland
- Arbeitsmarktmodelle
- Reflexive Erkenntnis und psychologische Forschung
- Unbestimmte Transzendenz: Bildungsethnologische Betrachtungen zum Anderen des Selbst
- Sozialreportage: Einführung in eine Handlungsund Forschungsmethode der Sozialen Arbeit
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N. So war es beispielsweise lange Zeit in Baden-Württemberg. 2 Organisation des Bereitschaftsdienstes 25 einigung bzw. 25 Auch Umstrukturierungen des ärztlichen Bereitschaftsdienstes müssen von den betroffenen Ärzten akzeptiert werden. Denn von Veränderungen in der Ausgestaltung und der Durchführung des Bereitschaftsdienstes sind grundsätzlich alle beteiligten Ärzte gleichermaßen betroffen. 26 Die Organisation des Bereitschaftsdienstes obliegt den KVen und Ärztekammern. Sie haben hierfür einen weiten Entscheidungsspielraum.
69 Intensivtransportwagen sind Krankenkraftwagen zur Durchführung von Patiententransporten unter intensivmedizinischen Bedingungen. Die Ausstattung eines ITW geht noch einmal deutlich über die eines RTW/NAW hinaus, vgl. näher Lentz, S. 449. 70 Ein Notarzteinsatzfahrzeug dient der schnellen Heranführung des Notarztes und der medizinischtechnischen Ausrüstung an den Einsatzort, vgl. näher Lentz, S. 450. 71 Vgl. hierzu weiter Lentz, S. 449. 72 Vgl. hierzu weiter Lentz, S. 450 f. 73 Vgl. Lentz, S. 448.
34 ff. 29 In Baden-Württemberg wird der Bereitschaftsdienst allerdings noch als Notfalldienst bezeichnet. 30 So die Angabe auf der Homepage der KV Baden-Württemberg, Stand 6. April 2011. 31 Zur Organisation des ärztlichen Notfalldienstes in Baden-Württemberg vgl. im Einzelnen § 2 NFD-O KVBW, Stand Januar 2013. Ähnliche Regelungen der Ärztekammern und/oder Kassenärztlichen Vereinigungen finden sich auch in anderen Bundesländern. 32 Dies ist beispielsweise auch für Nordrhein geplant, vgl. hierzu das nachfolgende Kap.