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By I. Spyridopoulos, A.M. Zeiher (auth.), Professor Dr. Gerhard Steinbeck, Professor Dr. Gustav Paumgartner, T. Brandt, B. Göke, N. Greten, W. Hiddemann, H. Lode, K. Mann, H. Riess, T. Risler, M. Schattenkirchner, W. Seeger, M. Wehling (eds.)
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Die vorliegende Studie befaßt sich in Hinblick auf die Europäische Währungsunion mit dem Zusammenhang von Wechselkursschwankungen, Außenhandel und der Arbeitsmarkt-Perfomance. Es wird erstmalig systematisch untersucht, welche Auswirkungen die Wechselkursvariabilität im europäischen Währungssystem auf die Höhe der Beschäftigung und Arbeitslosigkeit in Eu-Ländern hatte und wie sich die Schaffung der Währungsunion auf diesen "Kanal" auswirkt.
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Empfehlungen hinsichtlich der Mindesteinnahmedauer einer kombinierten Behandlung mit ASS bei anderen Indikationen sind in ⊡ Tabelle 1-2 aufgeführt. 2001) jedoch nicht über die Dauer von 1 Monat gesichert ist. B. Diabetes mellitus, aortokoronaren Venengrafts oder ⊡ Tabelle 1-2. Im Einzelfall muss eine Kosten-Nutzen-Abwägung für eine verlängerte Behandlungsdauer getroffen werden. (oder Äquivalenzpräparat) anzustreben mit anschließender Umstellung auf einen langwirksamen ACE-Hemmer. Die Effekte auf die Mortalität erscheinen umso besser, je höher die Dosis gewählt wird.
1 18 A Sektion A · Herz und Gefäße Praxistipp Der Herzrhythmus wird während des gesamten Transports sorgfältig überwacht,am besten unter fortlaufender Monitorkontrolle mit Defibrillationsbereitschaft. Sedativa. Sedativa und Anxiolytika sind bei der Be- handlung des akuten Koronarsyndroms unentbehrlich. Die Angst während und vor dem Schmerzanfall und damit zusammenhängende Fluktuationen der Sympathikusaktivität und des Blutdrucks können ischämische Anfälle und Rhythmusstörungen auslösen oder verstärken.
Die Hochrisikofälle übrig bleiben. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, ein bereits verschlossenes Gefäß mechanisch wiederzueröffnen. U. auch noch bei einem bereits vor Wochen eingetretenen Gefäßverschluss möglich. Die Einführung der Stents hat zu einer deutlichen Reduktion der Rate an Restenosen und damit zu besseren Langzeitergebnissen geführt (Erbel et al. 1998; Serruys et al. 1994; Suryapranata et al. 1998). Spätestens seit Einführung der GP-IIb/IIIa-Inhibitoren zur Verringerung des Thromboserisikos hat sich die primäre Stentimplantation im Vergleich zur alleinigen PTCA durchgesetzt.