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By Andreas Hejj
Was macht eine individual des anderen Geschlechts attraktiv oder sympathisch? Dieser Frage geht Andreas Hejj auf unterhaltsame Weise nach. Dabei untersucht er:
- used to be Frauen bei Männern mögen und umgekehrt.
- Wie Attraktivität und Sympathie zusammenhängen.
- Welche "Werbeargumente" Erfolg haben. - Wie sich die Stabilität einer Beziehung voraussagen läßt.
Die Ergebnisse sind erstaunlich: Auch in der heutigen Massengesellschaft wirken unbewußt noch psychische Mechanismen, die sich im Laufe der Evolution entwickelt haben.
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer booklet information mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.
Die vorliegende Studie befaßt sich in Hinblick auf die Europäische Währungsunion mit dem Zusammenhang von Wechselkursschwankungen, Außenhandel und der Arbeitsmarkt-Perfomance. Es wird erstmalig systematisch untersucht, welche Auswirkungen die Wechselkursvariabilität im europäischen Währungssystem auf die Höhe der Beschäftigung und Arbeitslosigkeit in Eu-Ländern hatte und wie sich die Schaffung der Währungsunion auf diesen "Kanal" auswirkt.
- Frauen in der Weiterbildung
- Die Theoretischen Grundlagen der Massanalyse
- Neue deutsche Außenpolitik: Nationale Interessen in internationalen Beziehungen
- Bürgerinitiativen und repräsentatives System
- Stochastische Modelle in der Lebensversicherung
Extra info for Traumpartner: Evolutionspsychologische Aspekte der Partnerwahl
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Deshalb richten Männer ihr Augenmerk auf die Figur-, Haut- und Haarattribute ihrer Auserwählten. Für Frauen spielt das soziale Verhalten des Mannes, speziell die für seine Befähigung als guter Ernährer wichtigen Aspekte die entscheidende Rolle. Hierzu zählen die soziale Dominanz, die Beziehungsfähigkeit und das emotionale Engagement des Mannes. Insgesamt zeigt sich, daß sich die unterschiedlichen Kriterien von Frauen und Männern für die Bewertung eines Partners über große Altersbereiche und über unterschiedliche Situationen sehr gut verallgemeinern lassen.
Die Bereitschaft, die eigenen Verwandten zu unterstützen, so können mehr Menschen überleben als in Familien, in denen es keine solche Unterstützung gibt. Wenn Geschwister, Eltern und Kinder oder auch Cousin und Cousine sich gegenseitig helfen, fördern sie auch die Verbreitung ihrer gemeinsamen Anlagen. Die Vetternwirtschaft bietet also einen enormen Vorteil, weshalb die Unterstützung zwischen Blutsverwandten sich im Laufe der Evolution zu einer allgemein menschlichen Eigenschaft entwickelt hat.
Finanzielle Lage und Beruf des Mannes spielen also für erfolgreichere bzw. besserverdienende Frauen eine noch größere Rolle als für andere (Buss 1989). Als Fazit kann man festhalten, daß die weibliche Tendenz, einen Partner mit hohem Status zu wählen, die Folge eines psychischen Mechanismus zu sein scheint, der bei allen Frauen wirkt, und der sich aufgrund selektiver Faktoren entwickelt hat. 24 Das Partnerwahl-Paradoxon Wie paßt es zu diesen Ergebnissen, daß die Kriterien »gute finanzielle Lage« und »hoher sozialer Status« in anderen Untersuchungen (vor allem in FragebogenStudien) von den beteiligten Frauen eine relativ niedrige Bewertung erhielten?