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By Dr. med. Frank H. Mader, Dr. med. Herbert Weißgerber (auth.)
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Dnter allen Verbrechen, welche das Strafgesetzbuch kennt, ist das furchtbaTste del' Mord, die planmassige, uberlegte VeT nichtung eines Menschenlebens; zugleich aber ist der Marder von allen VeTbTechern derjenige, welcher am wenigsten und kaum jemals Anspruch auf das Mitgefuhl seiner Nebenmenschen er heben darf.
Technische Operationen in der Orthopädie (Orthokinetik)
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer publication documents mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.
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Diese Reihung der einzelnen Praxisvorkommnisse von "regelma13ig haufig« bis "nicht regelma13ig haufig« wird auch in den jeweiligen "Fragen « und "Zusatzfragen fUr das Fachgesprach« aufgegriffen. 1) [149,151]. 3 "Diagnose und Klassifizierung" isl fUr das Versliindnis und den Gebrauch des Buches von grundlegender Bedeutung. 3 Afebrile Allgemeinreaktion (AFAR) In Kap. 1 werden jene FaIle behandelt, die diagnostisch und therapeutisch eng zusammengehoren und sich durch ihre uberragende Haufigkeit auszeichnen (s.
Wahrend seines Berufslebens sieht der Praktiker ungefahr 2000-2500 aller beschriebenen Gesamtfalle. Die haufigsten 100 Vorkommnisse in der Allgemeinpraxis machen ubrigens fast schon 80%, die haufigsten 200 bereits 93% aller Beratungserbebnisse aus [151). Einen guten Uberblick uber die Falleverteilung wahrend der Jahre 1954-1959 und 1977-1980 vermittelt die umfangreiche Statistik von R. N. Braun in seinem Lehrbuch der Allgemeinmedizin. Theorie, Fachsprache und Praxis (37). Wahrend diese Statistiken noch weiter aufgeschlusselt sind nach Altersgruppen, Geschlecht und danach, ob es sich urn einen neuen oder urn einen alten Behandlungsfall handelt, verzichten die Statistiken von P.
Die Diagnostik ist der Weg, der von den Beratungsursachen (BU) zum Ziel, den Beratungsergebnissen (BE), fUhrt. Am Ende der Beratung stehen also die Bewertung und Benennung der Erkenntnisse; diese werden in einem BE zusammengefaBt. Die Beratungsergebnisse selbst werden - je nach Fall - als Symptom (A), Symptomgruppe (B), Bild einer Krankheit (C) oder als Diagnose (D) klassifiziert (Abb. 3). Die Beratungsursache (BU) ist der AnlajJ, der den Patienten zum Allgemeinarzt bringt. Fur gewohnlich geht es urn ein einziges Problem.