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By Dr. Rolf Ziegler (auth.), Prof. Dr. René König (eds.)

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Struktur und Ereignis in theorievergleichender Perspektive: Ein diskursives Buchprojekt

"Struktur" und "Ereignis" gelten vielfach als unverzichtbare Begriffe, die das Zustandekommen sozialer Ordnung beschreiben und erklären wollen. Zu beiden Begriffen sowie zu deren Verhältnis existieren bis heute eine Reihe unterschiedlicher Auffassungen. Diese sind - ein einer Auswahl - Gegenstand der Buchbeiträge.

Grenzen der Metropole: New York in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur

Deutschsprachige Gegenwartsliteratur über manhattan zeichnet sich durch zwei diskursive Komplexe aus: das Verhältnis von Subjekt und Metropole bzw. von regulate und Neuer Welt. Beide gehören zu den gängigen Wahrnehmungs- und Deutungsmustern deutscher Autoren. In diesen Komplexen ist das Motiv der Grenze von vorrangiger Bedeutung: Der Ort zwischen Subjekt und manhattan, zwischen Altern und Neuer Welt wird in den Texten gesichert, aufgelöst oder überschritten.

Valproinsäure: Pharmakologie · Klinischer Einsatz, Nebenwirkungen · Therapierichtlinien

Das Buch ist eine Standortbestimmung zum Thema Valproinsäure. Es informiert über die verschiedensten Aspekte dieses mittlerweile bewährten Antiepileptikums. Zur Sprache kommen Wirkungsmechanismus, experimentelle und klinische Pharmakologie, klinische Neurophysiologie sowie der klinische Einsatz und Nebenwirkungen der Substanz.

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A. , S. 116 und 141. 52 Samuel A. Stouffer u. , Adjustment During Army Life, a. a. , S. 456 f. 53 Arnold M. Rose, The Social Psycllology of Desertion from Combat, a. a. , S. 616. 54 Eli Ginzberg u. , The Lost Divisions, a. a. , S. 104-115. 55 Arnold M. iatric Breakdown in the Garrison Army and in Combat, a. a. , S. 482-484. 56 Vgl. Samuel A. Stouffer u. , Combat and lts Aftermath, a. a. , Kap. 7 und 8. 57 Vgl. den Artikel von Charles Moskos in diesem Band. 58 Samuel A. Stouffer u. , Combat and lts Aftermath, a.

S. II. Teil: Militär und Gesellschaft DIE MILITÄRISCHE BEWÄHRUNG EINES SOZIALEN SYSTEMS: DIE SCHWEIZER EIDGENOSSENSCHAFT IM 14. JAHRHUNDERT* Von Karl W. Deutsch und Hermann Weilenmann Der Regensburger Friede von 1355 beendete den Krieg, den das Reich und Österreich gegen Zürich und die anderen Kantone der Eidgenossenschaft geführt hatten. Der Friedensvertrag gab den Forderungen Österreichs gegen Zürich, Luzern, Schwyz und Unterwalden weitgehend nach, und die Eidgenossenschaft wurde ausdrücklich anerkannt.

Selbsthilfe, ebenso wie die Annahme von Pfändern und Bürgschaften sowie Raubzüge und kriegsähnliche Unternehmungen waren verboten, außer wenn sie mit Wissen und Erlaubnis der zuständigen Kantone erfolgten. -GotthardPaß zu schützen7 • Diese Straßen zwischen Zürich und dem Gotthard konnten tatsächlich im Gegensatz zu vielen anderen Straßen Europas in jener Zeit sicher gehalten werden. Die Grenzen dieser Überwachungsverpflichtung waren jedoch enger gesteckt als die Verpflichtung zu gegenseitiger militärischer Hilfe gemäß dem Eidgenössischen Vertrag von 1351.

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