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By Josef Mand
Durch die "Betriebsorganisation" möchte ich einen zusammenfassen den überblick über dieses so wichtige Gebiet der Betriebswirtschaft geben. Zugrunde liegt eine Dreiteilung in Personal-, Kapital-und Arbeits employer, die für die Behandlung des Stoffes und aller Einzel fragen von großer Bedeutung ist. Dies gilt insbesondere in unserer Zeit gesteigerter Bemühungen um eine Sozialgestaltung in den Wirt ~chaftsbetrieben. Manche Ausführungen konnte ich nur stichwortartig machen, und ich bitte die Leser, über diesen kleinen stilistischen Nachteil, der im Interesse der erforderlichen Kürze des "Grundrisses" lag, hinweg zusehen. Wo immer dies möglich conflict, flocht ich kleine Beispiele aus der Praxis ein. Wenn auch nicht alle Fragen im einzelnen besprochen werden konn ten, so wird doch im ganzen ein überblick geboten, aus dem heraus das notwendige Rüstzeug und sicherlich auch manche Anregungen gewonnen werden können, um erfolgreich an die Lösung der betriebs wirtschaftlichen Probleme heranzugehen. Josef M and Inhaltsverzeichnis A. Wesen und Aufgaben der Betriebsorganisation nine I. Das Wesen der supplier . . . . . . . . nine H. supplier als betriebliche Funktion . . . 10 IH. Die Organisationsaufgaben der Betriebswirtschaftslehre 12 IV. Begriff und Gliederung der Betriebsorganisation thirteen V. Abgrenzung der allgemeinen wirtschaftlichen Betriebsorganisation . . . . - . . . 14 B. Die Zweige der Betriebsorganisation . 15 I. Personalorganisation . . . . . . 15 1. Personaleinsatzorganisation. 15 Einstellung. 15 Einsatz . . . . . . 18 Schulung. . . . . . 19 Einsatzüberwachung 21 2. Personalverwaltungsorganisation 28 Entlohnung . . . . . 28 Arbeitszeit und Urlaub . . . . . 30 Fürsorge. . . . . . . . . . . . 30 Verwaltungstechnische Aufgaben 32 three. Personalführungsorganisation . 36 Personalgliederung . . 36 Personalbeeinftussung . forty three II. Kapitalorganisation . . . forty four 1. Strukturelle Kapitalorganisation . forty four 2. Materielle Kapitalorganisation . forty seven Innerer Standort. . _ . . forty seven Arbeitsmittel. . . . . . . 50 Umsatzgüter und fabric fifty one III. Arbeitsorganisation . . . . . . . . . . . . . .
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Lei stu n g s ii b e r wac hun g Leistungskontrolle: Die sachliche (Qualitats-, Quantitats-) und zeitliche (Termin-)Kontrolle obliegt als laufende Priifung den Gruppenlei tern. Sie kann - in Ausnahmefallen - an Hauptsachbearbeiter oder Sachbearbeiter - ganz oder teilweise -'- iibertragen werden. Die regelmaBige 'Oberpriifung hat durch den Abteilungsleiter, gelegentliche Oberpriifungen haben durch den Hauptabteilungsleiter zu erfolgen. Die Geschaftsleitung laBt Revisionen durchfiihren. 58 Die personelle Kontrolle obliegt als laufende Beaufsichtigung den Gruppenleitern, als regelma6ige 'Oberwachung den Abteilungsleitern und als gelegentliche Oberwachung den Hauptabteilungsleitern.
Lagerdauer = Umsatz Umsatz 6. der Forderungen = dUrschnittl. Debitorenstand 7. durchschnittUche Laufzeit durchschnittl. J. - Geee1lacbattskapltal - BeteWgungskapltal. ient = Gesamtkosten Verm6gen Umsatzstruktur 1. Durcbsdmittllcher Kapitalaufwand je Umsatzeinheit; 2. Umsatz a) je Kopf der Belegschaft, b) je Kopf des Verkaufspersonals, c) je Kunde. Kostenstruktur 1. struktur der Kostenarten, 2. Struktur der Kostenstellen, 3. Struktur der Kostentriger. Rentabilitit 1. kapital 2. Umatznmtabllitiit= Gewinn X 100 Um~u Bedeutung der Strukturzahlen 1.
2. ter..... l8IIon Die materielle Kapitalorganisation hat die Aufgabe der Ordnung der konkreten betriebliehen Sachwerte (= Sachorganisation). lmaerer Standort Gehludepataltuq 1. Festlegung der Gebludegr6Be: a) Einbau-System: Der gesamte ~trieb besteht aus einem Geblude. b) Mebrbau-System: Der Betrieb besteht aus mehreren Gebauden. Es erfolgt z. B. eine TreDDung zwischen Bflrogebiude und Fabrikgeblude. 2. Festlegung der GebiudehiShe (Zahl der Stockwerke). 3. Fassadengestaltung: Sie 1st wichtig fQr LIden und SchaufeDBter 1m Einzelhandel und allgemein fOr die Anbringung von Firmenschildem und Plakaten.