Download Checkliste Padiatrie, 3. Auflage by Reinhold Kerbl, Ronald Kurz, Reinhard Roos, Lucas M. Wessel PDF

By Reinhold Kerbl, Ronald Kurz, Reinhard Roos, Lucas M. Wessel

Show description

Read or Download Checkliste Padiatrie, 3. Auflage PDF

Similar german books

Modellierung und Simulation von IT-Dienstleistungsprozessen

Eine der Ursachen für die ungenaue Bestimmung von Service-Levels in IT-Dienstleistungsvereinbarungen liegt in der informellen Repräsentation von IT-Dienstleistungsprozessen. In der Arbeit wird eine integrierte Methode entwickelt, mit der Dienstanbieter verschiedene Qualitätsmerkmale von IT-Dienstleistungen und die zu ihrer Erbringung benötigten IT-Dienstleistungsprozesse modellieren und simulieren können.

Wenn Patienten nicht zahlen: Forderungsbeitreibung fur Arzte, Zahnarzte und Heilberufe

Ärzte, Zahnärzte und andere Selbstständige in Heilberufen beklagen sich immer häufiger über unbezahlte Patientenrechnungen. Während andere Unternehmer offene Forderungen schnell und effektiv durchsetzen können, müssen Ärzte zahlreiche standes- und berufsrechtliche Vorschriften beachten. Besondere Probleme bereitet in diesem Zusammenhang die ärztliche Schweigepflicht.

Additional info for Checkliste Padiatrie, 3. Auflage

Example text

N n n Allgemeine Impfreaktionen sind generell Ausdruck der normalen Auseinandersetzung des Organismus mit dem Impfstoff und treten meist innerhalb der ersten 72 Stunden nach einer Impfung auf. Man unterscheidet: x Lokalreaktionen: Schwellung, Schmerzhaftigkeit, Rötung an der Impfstelle. x Allgemeinreaktionen: Temperaturerhöhung, grippale Symptome, Magen-DarmBeschwerden. x Milde Symptome der entsprechenden Wildviruserkrankung: Symptome der jeweiligen Erkrankung. Komplikationen: x Sie können grundsätzlich bei jeder Impfung auftreten, in gravierender Form sind sie aber bei Beachtung der Kontraindikationen sehr selten.

4. Tag 200–240 ml. – 5. Tag 250–300 ml. – 6. Tag 300–360 ml. , bis 600–720 ml erreicht sind. Danach Trinkmenge ad libidum, bei gesunden Säuglingen vermehrten Flüssigkeitsbedarf durch Stillen oder mit Tee abdecken. x Gewichtskontrolle beim Säugling anfangs 1 q/Woche, danach bei gut gedeihendem Säugling bei den Vorsorgeuntersuchungen. Normale Gewichtszunahme 150–200 g/Woche (20–30 g/Tag) im ersten Halbjahr, danach 100 g/Woche. x Kein gelegentliches Zufüttern von Milchfertignahrungen bei voll gestillten Kindern, besonders nicht in der Neugeborenenperiode, Ersatz mit 10–13 % Maltodextrin.

106, Oligurie S. 106, Ödeme S. 106, Frühgeborene S. 254, Frühgeborene mit symptomatischem persistierendem Ductus arteriosus S. 390, Cystische Fibrose S. 362, große Operationen, Polytrauma, Sepsis S. 292, Verbrennungen S. 909, langfristige Unterernährung S. 312. In welchem Ausmaß die Flüssigkeits-, Energie- und Proteinzufuhr geändert werden muss, finden Sie bei den jeweiligen Krankheitsbildern. Muttermilch ..............................................................................................................

Download PDF sample

Rated 4.57 of 5 – based on 23 votes