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By Heinz-Dietrich Wendland

This lecture is restrained to the evangelical-social circulation because Wiehern, and mainly contains: - 1. a sign of a few of the theological and ecclesiastical components that made the Christian-social flow attainable. 2. An exam of the elemental parts of the "Christian-social" thought, specifically within the paintings of J. H. Wiehern. three. the substitute "Christian-social" suggestion is wondered on a severe theological foundation (e. g. in terms of Friedrich Naumann). four. An enquiry into the unique inheritance and the intentions of the stream ment, on the subject of its value for present-day ehureh and society. during this exam the historic weaknesses and inhibitions of the circulate ment and its watchword are made obtrusive, sueh as for instance the movement's political conservatism and its dependance on anti-revolutionary roman ticism. extra examples, between others, are: - the movement's loss of lower than status for the impulses of socialism and new financial advancements, the vagueness of the "social" proposal, and a scarcity of any theological and socio logical research of up to date society. nevertheless, the greatness and the $64000 ancient fecundity of the Christian-social notion also are proven.

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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer e-book documents mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.

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50 Diskussion Professor D. Karl Heinrich Rengstor/ Ich möchte an den Herrn Referenten die Frage richten, ob die Analyse des Begriffes "Christlich-sozial" nicht noch um ein Stück weiterzutreiben ist. Es ist doch unbezweifelbar, daß das, was man seit langem als Innere Mission oder als diakonischen Einsatz in der evangelischen Christenheit in Deutschland zu bezeichnen pflegt, nicht unwesentlich älter ist als das christlichsoziale Programm. So liegt gerade auch Wichern selbst mit seinen Anfängen weit vor diesem.

Das erste, das primäre in der Religion sei die Erlösung und die Liebe zu Gott, dann erst kommt das Soziale, daß gewiß auch zur Religion gehöre. Vielleicht könnte zu dem Verhältnis von Sozialem und Religion etwas gesagt werden. Landespfarrer Dr. Christian Walther Der Herr Referent hat am Ende seines Vortrags auf die Gegenwart übergeleitet. Es würde mich jetzt interessieren, zu erfahren, wie denn nun "christlich-sozial" in der Gegenwart inhaltlich bestimmt werden soll. Ich denke hierbei etwa an das, was auf dem christlich-sozialen Arbeitnehmerkongreß in Köln versucht worden ist.

Von den wertvollen Ergänzungen, die Herr Kollege Höffner bezüglich der Stufen und der Formen der katholisch-sozialen Bewegung gegeben hat. Auch für mich ist es ebenso selbstverständlich wie bedeutungsvoll, daß mannigfaltige Berührungen zwischen den Christlich-sozialen der beiden Kirchen und gemeinsame Problemstellungen festzustellen sind. Es sollte ebenso natürlich sein, daß der brüderlich-kritische Dialog zwischen den Sozialethikern der bei den Kirchen gerade in der Gegenwart eine immer lebhaftere Fortsetzung findet.

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