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By C. Doelter
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer publication files mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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De Senarmont 6) bereits 1851 realisiert, und zwar durch Erhitzen von Titansaure in verschlossenem Rohr bei 200° in Gegenwart von Kohlensaure. Zufăllige Neubildungen. Th. Scheerer 6) beobachtete in einem Hochofengestellstein Rutil. In neuester Zeit wies K. E n de 1P) nach, daB in Kristallglasuren, welche 10,8~11,5% Ti0 2 enthielten, sich Rutilnadeln gebildet hatten. Kristallformen des Kunstrutils. je nach seiner Entstehung zeigt Rutil verschiedene Kristallform. Die in Hochofengestellsteinen gefundenen zeigen.
O 5,133 (MgO) (CaO) 0,77 10,18 19,64 (MnO) feO . Nb2 0 5 (Ta2 0 5 ) Si02 . Ti0 2 . Sn02 . 1,37 66,90 0,89 Summe: 99,75 3. 4,70-4,71 4,70-4,71 0,04 0,22 0,28 Spur 11,58 11,68 20,31 13,74 0,43 0,23 0,05 73,78 67,68 100,02 100,00 1. Von Miasc; anal. Hermann, in N. v. Kokscharow, Mater. z. Miner. Ruf3lands 5, 194 (1866). 2. Von Evje; anal. O. N. Heidenreich bei W. C. Bri:igger, Miner. d. siidnorw. Granitpegmatitgănge (Kristiania 1906), 46. 3. Von Tvedestrand; anal. von demselben, ebenda. W. C. Brogger berechnet aus seinen Analysen 1.
Weitere Versuche riihren von L. Wohler und K. v. Kraatz-Koschlau 1) her; sie beniitzten Ti 2 0 3 als farbungsmittel und erzeugten damit schwarze, in diinnen Prismen blauschwarz bis griinlichschwarze Rutile. Rote Rutile wurden nur mit Eisenoxyd. erhalten. Vanadinzusatz war einfluBlos, reine Rutile sind farblos. Versuche durch Einwirkung von Strahlen liegen nicht vor. H. Traube hat durch Oliihen undurchsichtige, schwarze Rutile in tiefgriine oder gelbbraune umgewandelt, wobei die griinen stark pleochroitisch waren.