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Was once sind die entscheidenden Präferenzen beim Wohnen in einem Einfamilienhaus? Wie kann guy die Bewohner suburbaner Strukturen dazu animieren, in einem städtischen Kontext zu leben? Die beiden Fragen markieren den Forschungsgegenstand dieser Studie, in deren Rahmen Entwurfskriterien für eine mögliche Bauausstellung mit dem Thema "Alternativen zum Einfamilienhaus" erarbeitet werden.

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Eine der Ursachen für die ungenaue Bestimmung von Service-Levels in IT-Dienstleistungsvereinbarungen liegt in der informellen Repräsentation von IT-Dienstleistungsprozessen. In der Arbeit wird eine integrierte Methode entwickelt, mit der Dienstanbieter verschiedene Qualitätsmerkmale von IT-Dienstleistungen und die zu ihrer Erbringung benötigten IT-Dienstleistungsprozesse modellieren und simulieren können.

Wenn Patienten nicht zahlen: Forderungsbeitreibung fur Arzte, Zahnarzte und Heilberufe

Ärzte, Zahnärzte und andere Selbstständige in Heilberufen beklagen sich immer häufiger über unbezahlte Patientenrechnungen. Während andere Unternehmer offene Forderungen schnell und effektiv durchsetzen können, müssen Ärzte zahlreiche standes- und berufsrechtliche Vorschriften beachten. Besondere Probleme bereitet in diesem Zusammenhang die ärztliche Schweigepflicht.

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In seinem Bauernhaus habe er „wahnsinnig viel Platz, um sich zu entfalten“ gehabt. g. Hintergrund habe die Dachterrasse eine zentrale Bedeutung. Sie ist zwar nur durch einen Gang über den Dachboden erreichbar, gehört aber direkt zu seiner Mietwohnung, weil seine Vormieter sie überhaupt erst be60 Bereits abgebildet unter „Alltägliche Wohnpräferenzen“ / „Präferenzen bezüglich des Wohnobjekts“ / „Atmosphärische Wirkung des Wohnobjektes“.

Silbermanns Studie zum Wohnerlebnis in der BRD aus dem Jahre 1961/62, publiziert unter dem Titel „Vom Wohnen der Deutschen“ (1963), ist gewissermaßen der bundesrepublikanische Klassiker der soziologischen Wohnforschung. Die rund 30 Jahre jüngeren Studien „Neues vom Wohnen der Deutschen (West)“ (1991) sowie „Das Wohnerlebnis in Ostdeutschland“ (1993) bauen auf der ersten Studie auf und untersuchen das Wohnerlebnis in der BRD unter den veränderten Bedingungen der späten 80er Jahre bzw. den völlig anderen Bedingungen Ostdeutschlands in den frühen 90er Jahren.

Umgedreht werden große Wohnungen gelobt: So erläutert ein Interviewpartner, Größe und Zweistöckigkeit seiner Wohnung seien vor allem wegen der Familie wichtig, für sich selber habe er keinen großen Platzbedarf. Die Wohnung biete „viel Platz für die Kinder zur freien Entfaltung“ und ermögliche auch „Abstand zwischen Eltern und Kindern“. An anderer Stelle lobt er die aus der Größe resultierenden „Rückzugsmöglichkeiten“ bzw. die Möglichkeit, „sich einander aus dem Weg zu gehen“. 2 Alltägliche Wohnpräferenzen 39 den.

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