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By Norbert Enders
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Modellierung und Simulation von IT-Dienstleistungsprozessen
Eine der Ursachen für die ungenaue Bestimmung von Service-Levels in IT-Dienstleistungsvereinbarungen liegt in der informellen Repräsentation von IT-Dienstleistungsprozessen. In der Arbeit wird eine integrierte Methode entwickelt, mit der Dienstanbieter verschiedene Qualitätsmerkmale von IT-Dienstleistungen und die zu ihrer Erbringung benötigten IT-Dienstleistungsprozesse modellieren und simulieren können.
Wenn Patienten nicht zahlen: Forderungsbeitreibung fur Arzte, Zahnarzte und Heilberufe
Ärzte, Zahnärzte und andere Selbstständige in Heilberufen beklagen sich immer häufiger über unbezahlte Patientenrechnungen. Während andere Unternehmer offene Forderungen schnell und effektiv durchsetzen können, müssen Ärzte zahlreiche standes- und berufsrechtliche Vorschriften beachten. Besondere Probleme bereitet in diesem Zusammenhang die ärztliche Schweigepflicht.
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Als eine weitere Ursache schlechter Schulleistungen von Buben wird die Feminisierung der Grundschule gesehen. Beklagt werden fehlende Leitbilder für Burschen zur Entwicklung positiver Männlichkeitsbilder (Diefenbach/Klein, 2002; Horstkemper, 1999; Thimm, 2004). Es wird die Gefahr gesehen, dass es aufgrund weiblicher Unterrichtskulturen zu einer positiven Überbewertung von typischen Mädchenqualitäten und einer Unterbewertung von typischen Bubenqualitäten kommt (Larcher/Schafroth, 2004) und weibliche Lehrkräfte weniger angemessen auf jungentypisches Verhalten reagieren.
27 Auch das vielfach verwendete Konzept der hegemonialen Männlichkeit von Robert Connell (1999) legt eine differenzierte Betrachtung nahe und sieht Buben nicht als homogene Gruppe. Theoretische Vorüberlegen und Hintergrundinformation Abbildung 7: 51 Variablenmodell zur Erklärung geschlechtsspezifischer Unterschiede in der Bildungswahl ANGEBOT AHS SOZ_HERK + + - + + + ASPIR + LEISTANF - + SCHLEIST + AHS ALT_KARR + BUBEN - - - - BUBEN * W_ALLEIN + BUBEN * VVERANT SOZ_HERK = soziale Herkunft, ASPIR = Bildungsaspiration der Eltern bzw.
AHS-Unterstufe Fritz Kast (2006) zeigt anhand der Daten der Volkszählung aus dem Jahr 2001 ein hohes Maß an schicht- und regionsspezifischer Ungleichheit im Zugang zum Gymnasium auf. Würden an dieser Schnittstelle keine primären und keine sekundären Effekte als Selektionsmechanismen wirken, müssten die Übertrittsraten in allen Schichten und Regionen etwa gleich sein und Chancengleichheit als Zugangsgleichheit wäre verwirklicht. Insgesamt besuchten von den 12- bis 13-Jährigen nach Abschluss der Volksschule 28% eine allgemein bildende höhere Schule, 72% wechselten in eine Hauptschule über (Kast, 2006, S.