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By Robert Knop, o.Univ.-Prof. Dr. Dietrich Kropfberger

Robert Knop entwickelt ein ganzheitliches Erfolgsfaktorenmodell, das die wesentlichen Erfolgsfaktoren strategischer KMU-Netzwerke strukturiert sowie zur wirtschaftlichen Umwelt in Beziehung stellt. Er leitet konkrete Handlungsempfehlungen ab.

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Eine der Ursachen für die ungenaue Bestimmung von Service-Levels in IT-Dienstleistungsvereinbarungen liegt in der informellen Repräsentation von IT-Dienstleistungsprozessen. In der Arbeit wird eine integrierte Methode entwickelt, mit der Dienstanbieter verschiedene Qualitätsmerkmale von IT-Dienstleistungen und die zu ihrer Erbringung benötigten IT-Dienstleistungsprozesse modellieren und simulieren können.

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99 Die aufgeführten politisch-wirtschaftlichen Nachteile sind altbekannt, aber dennoch nicht weniger aktuell. Es ist davon auszugehen, dass KMU trotz der Dichte politischer Mittelstandsbekenntnisse und neuer „Mittelstandsoffensiven“ auf kaum absehbare Zeit die angeführten Bürden im Wettbewerb weiter tragen müssen. 6 EU-Osterweiterung Mit der zweiten Phase der EU-Osterweiterung im Januar 2007 (EU-27) hat sich die Einwohnerzahl der EU auf 490 Millionen Einwohner erhöht. Nach den USA bildet die EU den zweitgrößten einheitlichen Wirtschaftsraum vor Japan, allerdings mit der Komplexität eines Marktes von 27 Nationen mit etwa gleich vielen Amtssprachen.

6 EU-Osterweiterung Mit der zweiten Phase der EU-Osterweiterung im Januar 2007 (EU-27) hat sich die Einwohnerzahl der EU auf 490 Millionen Einwohner erhöht. Nach den USA bildet die EU den zweitgrößten einheitlichen Wirtschaftsraum vor Japan, allerdings mit der Komplexität eines Marktes von 27 Nationen mit etwa gleich vielen Amtssprachen. 101 Die wirtschaftspolitischen Vorteile der Europäischen Union sind vielfältig, hervorzuheben sind u. a. der Abbau von Barrieren im Warenverkehr, die Zunahme der Arbeitnehmerfreizügigkeit und die Übernahme des Acquis Communautaire (Rechtsbestand der EU) in den Beitrittsländern.

Eichhorn [Finanzierung 2003], S. 12. 83 Vgl. Reiß [Netzwerk-Unternehmer 2000], S. 7. 84 Vgl. Reiß [Netzwerk-Unternehmer 2000], S. 7. 85 Vgl. Prahalad/Hamel [Core Competence 1990], S. 79ff. 86 Quelle: Reiß [Neuer Mittelstand 1998], S. 25. 82 Netzwerk Segment Abnehmer Abnehmer Unternehmen Segment Segment Wettbewerber 20 2 Strategische Netzwerke als Chance für KMU Ein Beispiel dieser Entwicklung ist die zunehmende Ausgliederung der IT-Abteilungen großer Konzerne in selbstständige Unternehmen.. Aus ehemals ineffizienten, budgetorientierten IT-Abteilungen entstehen so mittelgroße, rechtlich selbstständige, aber wirtschaftlich abhängige Unternehmen („Neuer Mittelstand“), die sich im Wettbewerb um die Aufträge des ehemaligen Arbeitgebers an den Preis-/ Leistungsverhältnissen des Marktes orientieren müssen.

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