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By Frank Habann, Frank Huber, Heinz-Werner Nienstedt, Julia Reinelt

Die Autoren analysieren die Erfolgsfaktoren der Markenerweiterung von Zeitungen. Sie zeigen, dass der Erfolg wesentlich von der Stärke der Muttermarke und dem Produktfit abhängt und dass Stammleser weniger offen gegenüber Markenerweiterungen sind.

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Modellierung und Simulation von IT-Dienstleistungsprozessen

Eine der Ursachen für die ungenaue Bestimmung von Service-Levels in IT-Dienstleistungsvereinbarungen liegt in der informellen Repräsentation von IT-Dienstleistungsprozessen. In der Arbeit wird eine integrierte Methode entwickelt, mit der Dienstanbieter verschiedene Qualitätsmerkmale von IT-Dienstleistungen und die zu ihrer Erbringung benötigten IT-Dienstleistungsprozesse modellieren und simulieren können.

Wenn Patienten nicht zahlen: Forderungsbeitreibung fur Arzte, Zahnarzte und Heilberufe

Ärzte, Zahnärzte und andere Selbstständige in Heilberufen beklagen sich immer häufiger über unbezahlte Patientenrechnungen. Während andere Unternehmer offene Forderungen schnell und effektiv durchsetzen können, müssen Ärzte zahlreiche standes- und berufsrechtliche Vorschriften beachten. Besondere Probleme bereitet in diesem Zusammenhang die ärztliche Schweigepflicht.

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Beim Kauf eines neuen Produktes besteht vor allem im Hinblick auf die Erfahrungs- und Vertrauensmerkmale eine relativ hohe Unsicherheit auf Seiten der Konsumenten. Um diese Unsicherheit zu minimieren, können Konsumenten auf verschiedene Informationsquellen zurückgreifen (z. B. ). Allerdings unterscheiden sich diese Informationen erheblich in ihrer Zugänglichkeit sowie im anfallenden Beschaffungsaufwand. Aus diesen Gründen nutzen viele Konsumenten die Marke und die mit ihr verbundenen Kenntnisse und Vorstellungen als Entscheidungshilfe (vgl.

10; Rosenfeld/Schlosser, 1998, S. 32ff; Schuh, 1999, S. 20ff). 18 Die dominierende Strategie im Mediensektor ist jedoch die dazwischen anzusiedelnde Markenfamilienstrategie, d. h. es werden Produkte um ein Kernprodukt herum entwickelt die den gemeinsamen Markennamen nutzen. So sollen bei gemindertem Risiko und unter Ersparnis von Kommunikationskosten, die bei neuen Marken anfallen würden, derselben Zielgruppe neue Informationsund Unterhaltungsfunktionen angeboten werden oder auch neue Zielgruppen erschlossen werden.

545; Best/ Engel, 2007, S. 21. Add-on-Geschäfte von Zeitungen 21 Anzeigenrückgänge der überregionalen und regionalen Zeitungen in den ersten Jahren dieses Jahrtausends stürzten diese Mediengattung jedoch in eine Krise. Daher entwickeln viele Verlage neue Geschäftmodelle, um zusätzliche Erlös- quellen jenseits ihres klassischen Geschäfts zu erschließen. Diversifikation spielt dabei die entscheidende Rolle. In den letzten Jahren haben neben dem Versuch der Entwicklung von Onlinegeschäften insbesondere der Eintritt in das Geschäft mit Postdienstleistungen15 wie auch in Markenerweiterungen mit Nicht-Zeitungsprodukten – sogenannte add-on-Produkte – eine Rolle gespielt.

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