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By Ulrike Aichhorn

Aufgrund seiner Komplexit?t l?sst sich zum Bereich des Geld- und Kreditwesens nur interdisziplin?r ein ad?quater Zugang finden. Durch einen Blick ?ber die eigenen Fachgrenzen hinaus, die Zusammenschau verschiedener Disziplinen und Perspektiven, konnte der Bogen, von der antiken Geldwirtschaft bis zu den Bankgesch?ften im 21. Jahrhundert, von der Bankenethik bis zur Soziologie und Psychologie des Geldes gespannt werden.

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Dieses erhabene Gefühl der unbegrenzten Potentialität unterscheidet die Geldbesitzer von den Armen, denen diese Möglichkeiten samt und sonders nicht zur Verfügung stehen, weil sie die vorhandenen Ressourcen in die Reproduktionserfordemisse ihres Alltagslebens einspeisen müssen. ), immer mehr Dinge, die jenseits des Tauschverkehrs zu stehen schienen, werden in seinen rastlosen Fluß hinabgezogen"^^. Dem Geld gelingt also, 26 Simmel spricht in diesem Zusammenhang vom „Superadditum des Reichtums" (PhO 274).

Wer Geld besitzt, kann sparen, investieren, bestechen, verleihen, verschenken, horten und kaufen, was und wann immer er oder sie möchte. "^^ Dieses erhabene Gefühl der unbegrenzten Potentialität unterscheidet die Geldbesitzer von den Armen, denen diese Möglichkeiten samt und sonders nicht zur Verfügung stehen, weil sie die vorhandenen Ressourcen in die Reproduktionserfordemisse ihres Alltagslebens einspeisen müssen. ), immer mehr Dinge, die jenseits des Tauschverkehrs zu stehen schienen, werden in seinen rastlosen Fluß hinabgezogen"^^.

Salzburger Nachrichten (2004). Das Gefühl trügt nicht. 22. Jänner, S 16. Sattler, H. (2001). Markenpolitik. Stuttgart: Kohlhammer. Schacht, J. (1967). Die Totenmaske Gottes. Zur Kulturanthropologie des Geldes. Salzburg: O. Müller. Schlicht, M. (2004). Hauptsache die Kohle stimmt - Geld und Ethik. Vortrag an der TU Clausthal, 24. November. 2004]. Seiler, H. (2002). Die Macht der Standards - Voraussetzungen/ Anforderungen für ein marktdurchdringendes Bezahlverfahren. Präsentation auf dem 8. -21. Juni.

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