Download Geschichte der Gesellschaft der Ärzte in Wien 1837–1937 by Isidor Fischer, Gesellschaft der Ärzte Wien PDF

By Isidor Fischer, Gesellschaft der Ärzte Wien

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer ebook information mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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1845) und über den Nachweis von Chloroform im Blute (ebenda 10. 12. 1847) vortrug. Fast unübersehbar sind die Mitteilungen aus dem Gebiet der Pharmazie, Pharmakagnostik und Pharmakologie, die in den Verhandlungen der Gesellschaft oft zu eingehenden Aussprachen führten; gab es ja eine eigene Sektion für Pharmakologie, an der neben Ärzten auch Apotheker teilnahmen. Diese Mitteilungen würden uns wertvolle Beiträge zur Geschichte der Pharmakologie liefern, scheinen aber, da sie zumeist nur in den Sitzungsprotokollen begraben blieben, bisnun wenig Beachtung gefunden zu haben.

1842), die verschiedenen Mterbildungen des Organismus in chemischer, mikroskopischer und medizinischpraktischer Beziehung, deren Entstehung er im Sinne der Lehre seines Meisters durch eine sich "lokalisierende Dyskrasie" zu erklären suchte (A. V. 16. 1. 1843), über Entzündung und Blutkrasen (Path. 21. 1. 1843), das Blut der Neugeborenen (ebenda 17. 2. 1843) und über die pathologische Anatomie des Typhus (A. V. 1. 3. 1843). A. RoßwinkZer behandelte das Vorkommen der außergewöhnlich großen Thymusdrüse, deren häufigeres Auftreten er bei Selbstmördern feststellen konnte (ebenda 13.

Den Anstoß hierzu gaben die Verhandlungen der Gesellschaft, welche über Anregung Wirers 1841 über Lyssa gehalten wurden. atorium wurde in dem Parterre des sogenannten Männer-Dreigulden- Traktes im Allgemeinen Krankenhaus untergebracht, wo ein Zimmer und eine kleine Küche sowie später ein zweiter Raum zur Verfügung gestellt wurden. 1 Die Einrichtung wurde von Wirer auf eigene Kosten beschafft. Hier arbeitete der Schüler Liebigs und Wöhlers Johann Florian Heller, der schon in einem Vortrag vom 30.

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