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By Professor Dr. med. Otto Benkert, Professor Dr. med. Hanns Hippius (auth.)

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Die Ohnmacht bei der Geburt vom gerichtsärztlichen Standpunkt: Eine Abhandlung für Aerzte und praktische Juristen

Dnter allen Verbrechen, welche das Strafgesetzbuch kennt, ist das furchtbaTste del' Mord, die planmassige, uberlegte VeT nichtung eines Menschenlebens; zugleich aber ist der Marder von allen VeTbTechern derjenige, welcher am wenigsten und kaum jemals Anspruch auf das Mitgefuhl seiner Nebenmenschen er heben darf.

Technische Operationen in der Orthopädie (Orthokinetik)

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer publication files mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.

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Alprazolam, Antidep ressiva (z. B. SSRI) (kognitive VT) Psychotherapie +++ + ++ ++ + +++ Erhaltungstherapie (+) +++ +++ Vorteile Sofortiger Wirkungseintritt, guter Therapieeffekt Guter Therapieeffekt Aktive Teilnahme, Erlernen der Selbstexposition Nachteile Missbrauchs-/ Abhängigkeitsrisiko Allmählicher Wirkungseintritt über 2- 4 Wochen Hohe Therapiemotivation nötig Clonazepam) Akutbehandlung schwer leicht (+), +, ++,+++:Gewichtung der Therapieempfehlung 14 Kapitel 1 Antidepressiva sind bei der Behandlung der Panikstörung die medikamentöse Therapie der ersten Wahl, zumal oft auch depressive Störungsbilder parallel vorhanden sind.

Ii: > ;; 30 Kapitel 1 fahren, aufgeklärt werden. AD mit fehlender oder geringer Sedierung s. 6, Spalte "Sedierung". Absetzsyndrom: nach schlagartigem Absetzen von AD nach langfristiger Therapie mit TZA, Venlafaxin und SSRI (mit kurzer HWZ, besonders Paroxetin) möglich. Symptome: Schwindel, Gangunsicherheit, Übelkeit, Erbrechen, grippeähnliche Symptome (Abgeschlagenheit, Gliederschmerzen), sensible Störungen (Parästhesien, elektrisierendes Gefühl), Schlafstörungen. Auch Irritabilität, gedrückte Stimmung, psychomotorische Unruhe, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen bis hin zur Verwirrtheit können auftreten.

B. Diphenhydramin, Doxylamin Vermehrte Nebenwirkungen, insbesondere Müdigkeit und evtl. anticholinerge Begleiteffekte Antipsychotika (AP) AD- und/oder AP-Plasmaspiegel können ansteigen; vermehrte Nebenwirkungen wie Sedierung, orthostatische Hypotonie und anticholinerge Nebenwirkungen bis hin zu Harnverhalt, Ileus und Delir möglich. Durch anticholinerg wirksame AD-Einsparung von Amicholinergika möglich Barbiturate Vermehrte Nebenwirkungen, insbesondere Müdigkeit und Sedierung; niedrigere AD-Plasmaspiegel, dadurch geringerer antidepressiver Effekt möglich Benzodiazepine Verstärkte Sedierung möglich Bupropion AD-Plasmaspiegel können ansteigen, dadurch vermehrte Nebenwirkungen; Risiko von Krampfanfallen Carbamazepin Enzyminduktion, dadurch erniedrigte Plasmaspiegel, evtl.

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