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By Philipp A. Konecny

Philipp A. Konecny stellt assorted Modelle vor, mit deren Hilfe die Bestandteile und Wirkungsmechanismen eines integrativen Qualitätsmanagements erklärt werden. Der Autor zeigt geeignete Organisationsstrukturen und Verbesserungsansätze, die anhand empirischer Analysen bestätigt werden.

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Wenn Patienten nicht zahlen: Forderungsbeitreibung fur Arzte, Zahnarzte und Heilberufe

Ärzte, Zahnärzte und andere Selbstständige in Heilberufen beklagen sich immer häufiger über unbezahlte Patientenrechnungen. Während andere Unternehmer offene Forderungen schnell und effektiv durchsetzen können, müssen Ärzte zahlreiche standes- und berufsrechtliche Vorschriften beachten. Besondere Probleme bereitet in diesem Zusammenhang die ärztliche Schweigepflicht.

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Vgl. Matousek, Robert: Konstruktionslehre des allgemeinen Maschinenbaus, Berlin 1957, S. 24; vgl. ferner Rötzel, Adolf: Instandhaltung: eine betriebliche Herausforderung, 2005, S. 84. Vgl. ): Industriebetriebslehre, München 1994, S. 401. Vgl. Kühn, Heinrich: Fließproduktionssysteme: Leistungsbewertung, Konfigurations- und Instandhaltungsplanung, Heidelberg 1998, S. 14; vgl. ferner Biedermann, Hubert: Anlagenmanagement – Managementwerkzeuge zur Rationalisierung, 1990, S. 9. Vgl. ): Handbuch Instandhaltung, Bd.

80 Die Realisierung der notwendigen Veränderungen ist lediglich in einem langfristigen Prozess von mehreren Jahren möglich. Die lange Einführungsdauer steht jedoch im Widerspruch zu den kurzfristigen Erfolgserwartungen, die sowohl seitens der Unternehmensführung als auch seitens der mit der Einführung betrauten Mitarbeiter bestehen. Dies macht es erforderlich, schrittweise Erfolge erkennbar werden zu lassen. 81 Mit den tiefgreifenden Veränderungen innerhalb der Organisationskultur steigen jedoch auch die Unsicherheiten und Widerstände bei den Mitarbeitern.

1, S. 5f. Vgl. Illi, Manfred: Implementierung von QM-Systemen, 2001, S. 357; vgl. ferner Haupt, Theo C. und Daniel E. Whiteman: Inhibiting factors of implementing total quality management on construction sites, 2004, S. 170. Vgl. Sebastianelli, Rose und Nabil Tamimi: Understanding the Obstacles to TQM Success, 2003, S. 51; vgl. ferner Harari, Oren: Ten Reasons Why TQM Doesn’t Work, 1993, S. 33. Kapitel II. 94 Als ursächlich hierfür wird die schlechte Abstimmung an den Kommunikationsschnittstellen der einzelnen Funktionsbereiche angesehen.

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