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By Christian Malorny, Marc Alexander Langner, Gerd F. Kamiske
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Daher sollten alle erarbeiteten Pinnwände, Folien usw. durch den Moderator entweder zusammengefasst oder abfotografiert 40 Werkzeugkasten und dann als Kopie an die Teammitglieder verteilt werden. Voraussetzung hierfür ist, dass zumindest alle wichtigen Aussagen und Ergebnisse auf Plakaten oder Folien festgehalten wurden. So hat jeder Teilnehmer die Ergebnisse vor Augen, kann über den Sachverhalt weiter nachdenken und in der nächsten Teamsitzung unmittelbar an die erarbeiteten Ergebnisse anknüpfen.
C 5) Lösungsvarianten Unter Berücksichtigung der Zielsetzungen und der herausgearbeiteten Problemursachen werden in dieser Phase die möglichen Alternativen zur Problembehebung ermittelt. Für die einzelnen Lösungsalternativen werden in der Folge die Konsequenzen bei ihrer Realisation bestimmt. Wenn Erfahrung und praktische Versuche sich als nicht tauglich bzw. nicht durchführbar erweisen sollten, kann auf eine Simulation ausgewichen werden. Hinweise: Um zu verhindern, dass Lösungsansätze stets nur nach althergebrachten Schemata gesucht werden, dienen Methoden der Kreativitätssteigerung dazu, das Team für neue Ansätze zugänglich zu machen.
Die Ideen werden anschließend auf reale Zusammenhänge überprüft, um mögliche Lösungsansätze für das aktuelle Problem zu finden. Check 6) Lösungsbewertung Nachdem die Wirkung der einzelnen Lösungsvarianten ermittelt bzw. erarbeitet worden ist, werden die Ergebnisse im Hinblick auf die Zielsetzung und die Präferenzen der Entscheidungsträger miteinander verglichen und in einer Präferenzordnung der Alternativen zusammengeführt. Bei der Auswahl der zu realisierenden Lösungsansätze dient die Präferenzliste in erster Linie als Entscheidungsgrundlage.