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By P. A. Desaulles, Ch. Krähenbühl (auth.), Professor Dr. med. H. Nowakowski (eds.)
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Vor Deutung dieses interessanten Resultates wäre zunächst zu klären, wieweit placentare Gonadotropine eine sistierende Ovarial-Funktion zu stimulieren vermögen. Aus einer 6jährigen Erfahrung (STAEMMLER 1956, 1957, 1958) mögen 2 Fälle den Gonadotropineffekt demonstrieren: •• 1500 % 1500E JlJJI/0 ...... , <::o.. ff. • II. 111 - 8. I!! II! 111 10. Tl/. 16: TB. Abb. 8. Signaturen s. vorige Abb. Bei der I. Pat. (s. Abb. 9) bestand eine I jährige sekundäre Amenorrhoe. Die Gonadotropin-Behandlung veranlaßte einen hipbasischen Cyclus.
Nach der intramuskulären Injektion erreicht würde (Abb. 7). 4-6 Tage später I waren nur noch Spuren von Radioaktivität im Gewebe der Erfolgsorgane nachweisbar, 0,1 so daß eine Umrechnung in Gewichtseinheiten praktisch zu Nullwerten führte. t Nach intramuskulärer Zufuhr von mart ... _o'l kiertem 17 -Hydroxyprogesteroncapronat wur0 7 2 3 " 5 6 den ebenfalls nur geringe niedrige KonzentraTage nach einer einmaligen z: m. OOrng und Myometrium gefunden. 17-0H-Progesteroncapronat: o Ender im Gewebe nachgewiesenen Radioaktivi- dometrium, ~:, 1\Iyometrium o Placenta tät in Gewichtseinheiten ergab nach einer Abb.
Im Folgenden möchte ich noch auf die Verhinderung des durch Oxytocin induzierten Aborts am Kaninchen und an der Ratte hinweisen. Die Ratte scheint für diese Versuchsanordnung ein ungeeignetes Objekt darzustellen, da das Oxytocin im Gegensatz zum Kaninchen unwirksam ist. Beim Kaninchen gelingt es vom 25. E. v. Oxytocin in 100% der Fälle einen Abort auszulösen. Man kann mit der Gabe von 100 mg bzw. 10 mg 171X-Hydroxyprogesteroncapronat, einen Tag vor der Oxytocininjektion verabfolgt, in jedem Fall einen Abort verhindern.