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By Paul Hoering

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So stellten Tollens und von Feilitzen 1) im Torf vom Speckener Moor in einer Tiefe von 0,2-1 m 15,37 % Zellulose fest, dagegen fanden sie bei 1-2 m Tiefe nur 6,64-7,1 % Zellulose. In noch nicht vertorftem Sphagnum cuspfdatum hatten sie 20,8 bis 21,42 0J0 Zellulose gefunden. Die Vertorfung geschieht also hauptsiichlich auf Kosten der Zellulose. Nach Senft') beginnt der ZersetzungsprozeB des Pflanzenkorpers von innen nach auBenin der Regel zuerst mit dem eiweiBreichen, zarten Zellinhalt. Es folgen die Membranen und schlieBlioh die GefaBfasern.

Vor. Sie bilden die sogenannten Bulte, denen bisweilen die Dberreste verktimmerter WeiBbirken und Rotfohren (Pinus silvestris) beigemengt sind. In dem jiingeren Bleichmoostorf kann man die Moose noch in ihrer ursprtinglichen Gestalt erkennen, dagegen ist dies bei dem alteren nicht mehr moglich. Derjiingere Bleichmoostorf bildet im allgemeinen den Kulturboden unserer Hochmoore. Er vermodert nur maBig schnell und liefert ein wenig wertvolles Brennmaterial, jedoch wegen seiner groBen Wasseraufsaugungskraft ein sehr gutes Streumittel.

B. in Pomerellen, Masuren und der Kassubei, und sind zur technischen Verwertung sehr geeignet. 3. Kieselgur (Diatomeenerde) kommt ziemlich haufig in Schichten, Bandern und Nestern vor. 4. Raseneisenstein oder Limonit, Roterde (Eisenoxydhydrat) bildet haufig linsenformige Banke in Niederungsmooren. Er ist besonders bei der Reinigung des Leuchtgases als Mittel zur Entzyanierung und Entschwefelung sehr geschatzt2). 5. Eisenvitriol bildet sieh zuweilen in Niederungsmoortorf in Beriihrung mit Luft, falls dieser reich an Seh wefeleisen ist.

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