Download Organische Chemie: Chemie — Basiswissen II by Professor Dr. Hans Peter Latscha, Dr. Helmut Alfons Klein PDF
By Professor Dr. Hans Peter Latscha, Dr. Helmut Alfons Klein (auth.)
Read or Download Organische Chemie: Chemie — Basiswissen II PDF
Best german_8 books
Dnter allen Verbrechen, welche das Strafgesetzbuch kennt, ist das furchtbaTste del' Mord, die planmassige, uberlegte VeT nichtung eines Menschenlebens; zugleich aber ist der Marder von allen VeTbTechern derjenige, welcher am wenigsten und kaum jemals Anspruch auf das Mitgefuhl seiner Nebenmenschen er heben darf.
Technische Operationen in der Orthopädie (Orthokinetik)
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer booklet files mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.
- Unternehmensberatung aus organisationstheoretischer Sicht
- Noch ist es nicht zu spät: Roman einer Wandlung
- Leitfaden zur Eisenhüttenkunde: I. Feuerungskunde
- Betriebliches Humanvermögen: Grundlagen einer Humanvermögensrechnung
- Histologie und Mikroskopische Anatomie
- Identitätspsychologie
Additional info for Organische Chemie: Chemie — Basiswissen II
Sample text
Eine homoLoge Reihe ist eine Gruppe von Verbindungen, die sich um einen bestimmten, gleichbleibenden Baustein unterscheiden. a. regelmäßig mit der Zahl der Kohlenstoff-Atome (Tabelle 4 und Abb. 22). Die ersten vier Glieder der Tabelle haben Trivialnamen. Die Bezeichnungen der höheren Homologen leiten sich von griechischen oder lateinischen Zahlwörtern ab, die man mit der Endung -an versieht. Durch Abspaltung eines H-Atoms von einem Alkan entsteht ein ~ R (Radikal, Gruppe), der die Endung -yl erhält (s.
Aus einern s- und drei p-Orbitalen entstehen vier gleichwertige sp3-Hybrid-orbitaZe, die vorn C-Atom ausgehend in die Ecken eines Tetraeders gerichtet sind (Abb. 12 und 13). Die Bindung zwischen dem C-Atom und den vier Wasserstoff-Atomen im CH 4 kommt nun dadurch zustande, daß jedes der vier Hybrid-Orbitale des C-Atoms mit je einern 1s-0rbital eines Wasserstoff-Atoms überlappt (Abb. 13). H 109,5 0 Abstand: C-H ,. '--H---7 Abb . 10. 1. 1. 1. 1. 1. 2s ~ 2s 15 j 15 j!. 1s jj, C (Grundzustand) C· (angeregter Zustand) C (hybridisierter Zustand) Sp3 1 1 1 1 Abb.
Beispiel: Es sollen drei und vier Elektronen in ein p-Niveau eingebau werden: t t t It ~ I t t Niveaus unterschiedlicher Energie werden in der Reihenfolge zunehmender Energie mit Elektronen besetzt. Die Elektponenzahl in einem Niveau wipd als Index peohts oben an das OpbitalsymboZ gesohpieben. Die Kennzeiohnung dep SohaZe. zu weZohep das Niveau geh8pt. epfolgt. indem man die zugeh8pige HauptquantenzahZ vor das OpbitaZsymboZ sohpeibt. Beispiel: 1 s2 (sprich: eins s zwei) bedeutet: In der K-Schale ist das s-Niveau mit zwei Elektronen besetz Die Elektronenanordnung in einem Atom nennt man auch seine EZektponen' konfigupation.