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By August Fr. Pauly, Georg Wissowa, Konrat Ziegler, Wilhelm Kroll, Karl Mittelhaus

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H. h. eine maximale Einsenanzahl umfaßt. 22. Primterme einer Funktion mit 3 Variablen. Wir ermitteln für eine Funktion y = f (a, b, c) der Reihe nach die Einsen-Muster aller möglichen Konjunktionsterme für die Tafeldarstellung. 1. Terme aus einer Variablen. Es ergeben sich die folgenden Möglichkeiten: a , a; b , b; c , c. Charakteristische Muster sind hier Vierfach-Felder (Bild 1-12a). 2. Terme mit zwei Variablen. Es ergeben sich die folgenden Möglichkeiten: ab , ab , ab , ab ; ac , ac , ac , ac ; bc , bc , bc , bc .

Mit diesen Festlegungen läßt sich die Tabelle einer Skalarfunktion, die ja links aus einem 0/1Feld und rechts aus einer 0/1-Spalte besteht, genau so wie die Tabelle einer Vektorfunktion, die links und rechts aus 0/1-Feldern besteht, durch zwei Matrizen mit den Konstanten 0 und 1 als ihren Elementen beschreiben. Wir bezeichnen die linke Seite der Tabelle als Decodiermatrix (D) und die rechte Seite der Tabelle als Codiermatrix (C). Zur Verwendung von Gleichungen – nicht nur zur komponentenweisen Darstellung, sondern als eigenständiges Darstellungsmittel in der Form von Vektorgleichungen – müßten Vektor- bzw.

Entsprechend ihrer gleichzeitig (parallel) oder nacheinander (seriell) erfolgenden Ausführung werden sie miteinander zu einem Netz verbunden. In Blockbildern spiegelt sich somit die Ausführungsreihenfolge der Verknüpfungen und damit die Klammerstruktur des Ausdrucks wider. Außerdem lassen sich aus ihnen unmittelbar Schaltungen zur Ausführung der durch die Funktionen definierten logischen Verknüpfungen ableiten: die Funktionen sozusagen als Elektronikprodukte bauen; siehe Kapitel 2. Die Eingangsvariablen bilden die Eingangsleitungen und die Ausgangsvariablen die Ausgangsleitungen des Schaltnetzes bzw.

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