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By Dirk Holtbrügge (auth.)
Das Personalmanagement wird mit der Erkenntnis, dass Mitarbeiter nicht nur ein Kostenfaktor, sondern eine Quelle nachhaltiger Wettbewerbsvorteile sind, zunehmend zu einer Gestaltungsaufgabe. Das Buch vermittelt einen kompakten ?berblick ?ber personalpolitische Instrumente und wie sie mit Akteuren und Gestaltungsbedingungen des Personalmanagements im Zusammenhang stehen. F?r die four. Auflage wurden s?mtliche Kapitel aktualisiert und um weitere Beispiele aus der Unternehmenspraxis sowie um Erkenntnisse aus aktuellen empirischen Studien erg?nzt.
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Modellierung und Simulation von IT-Dienstleistungsprozessen
Eine der Ursachen für die ungenaue Bestimmung von Service-Levels in IT-Dienstleistungsvereinbarungen liegt in der informellen Repräsentation von IT-Dienstleistungsprozessen. In der Arbeit wird eine integrierte Methode entwickelt, mit der Dienstanbieter verschiedene Qualitätsmerkmale von IT-Dienstleistungen und die zu ihrer Erbringung benötigten IT-Dienstleistungsprozesse modellieren und simulieren können.
Wenn Patienten nicht zahlen: Forderungsbeitreibung fur Arzte, Zahnarzte und Heilberufe
Ärzte, Zahnärzte und andere Selbstständige in Heilberufen beklagen sich immer häufiger über unbezahlte Patientenrechnungen. Während andere Unternehmer offene Forderungen schnell und effektiv durchsetzen können, müssen Ärzte zahlreiche standes- und berufsrechtliche Vorschriften beachten. Besondere Probleme bereitet in diesem Zusammenhang die ärztliche Schweigepflicht.
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Im Unterschied zu den Inhaltstheorien der Motivation geht Vroom davon aus, dass diese nicht konstant und personenunabhängig ist, sondern von Person zu Person und im Zeitablauf schwankt. B. B. Arbeitsmarkt) ab. x Die Instrumentalität bezeichnet die Erwartung, dass die Belohnung durch die Unternehmung dazu beiträgt, als bedeutsam erachtete Bedürfnisse zu befriedigen (Zweck-Mittel-Denken). x Hinsichtlich der Erwartung können zwei Formen unterschieden werden: Die Handlungs-Ergebnis-Erwartung ist die subjektive Wahrscheinlichkeit, dass mit einer bestimmten Handlung (Anstrengung) ein bestimmtes Ergebnis (Aufgabenziel) erreicht wird.
1). 7 Ressourcenorientierter Ansatz 31 (vgl. Kap. 6) – nicht isoliert voneinander eingesetzt, sondern aufeinander abgestimmt und koordiniert eingesetzt werden. Die dadurch bewirkten Interdependenzen zwischen den einzelnen Instrumenten bilden einen besonders effizienten Schutz vor Imitationen durch anderen Unternehmungen und erleichtern die organisatorische Umsetzung personalpolitischer Strategien (vgl. Barney/Clark 2007, S. 134 f). Einen Schwachpunkt des Ansatzes bildet die sehr allgemeine Definition des zentralen Ressourcenbegriffs.
Er basiert auf der Grundannahme, dass zwischen den betriebwirtschaftlichen Zielen, wie sie insbesondere von den Führungskräften als Vertreter der Eigentümerinteressen verfolgt werden, und den Zielen der Mitarbeiter permanente Zielkonflikte bestehen. 5 Kontingenzansatz 27 während die Verkürzung von Vorgabezeiten im Rahmen des Personaleinsatzes zu einer sinkenden Arbeitszufriedenheit führt. In langfristiger Sicht besteht zwischen Unternehmung und Mitarbeitern jedoch eine wechselseitige Mittel-Zweck-Beziehung.