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By Victor A. Tiberius
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Modellierung und Simulation von IT-Dienstleistungsprozessen
Eine der Ursachen für die ungenaue Bestimmung von Service-Levels in IT-Dienstleistungsvereinbarungen liegt in der informellen Repräsentation von IT-Dienstleistungsprozessen. In der Arbeit wird eine integrierte Methode entwickelt, mit der Dienstanbieter verschiedene Qualitätsmerkmale von IT-Dienstleistungen und die zu ihrer Erbringung benötigten IT-Dienstleistungsprozesse modellieren und simulieren können.
Wenn Patienten nicht zahlen: Forderungsbeitreibung fur Arzte, Zahnarzte und Heilberufe
Ärzte, Zahnärzte und andere Selbstständige in Heilberufen beklagen sich immer häufiger über unbezahlte Patientenrechnungen. Während andere Unternehmer offene Forderungen schnell und effektiv durchsetzen können, müssen Ärzte zahlreiche standes- und berufsrechtliche Vorschriften beachten. Besondere Probleme bereitet in diesem Zusammenhang die ärztliche Schweigepflicht.
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Schließlich nehmen sie in der letzten Phase, der Schrumpfung, wieder ab. 2 Wandel Tabelle 3: (Fortsetzung) Wandelobjekt Wandeltreiber Autor(en) Stabilität von Joint Ventures (geringe) Produktstandardisierung/ (hohe) Produktdifferenzierung Zielke (1992), S. 95 Lebenszyklus des Joint Ventures Produktlebenszyklus, (Umweltbedingungen) Mody (1993)152 (hohe) Kooperationsneigung (positive) Kooperationsdauer und -erfahrung Mody (1993), S. 165 Stabilität einer Kooperation hohe Partnerasymmetrie Typ I (Ziele, Ressourcenausstattung); niedrige Partnerasymmetrie Typ II (Kultur, Strategien und Routinen) Parkhe (1993) Selektion der Partnerunternehmung Erreichbarkeit, Kooperativität, Komplementarität, gute oder schlechte Erfahrungen, Vertrauen Gemünden/ Heydebreck (1994), S.
24 2 Begrifflich-konzeptionelle Grundlagen und Eingrenzungen Tabelle 3: (Fortsetzung) Wandelobjekt Wandeltreiber Autor(en) Eingehen von Kooperationsbeziehungen Marktbedingungen (z. B. in der Telekommunikationsbranche: staatliche Deregulierung, die sinkenden Kosten von Satelliten und die wachsende Bedeutung digitaler Netze) Descenzani/Larsen (1990), S. 55f. Entstehung von Konflikten Zahl und Präzision der Ziele der Partner Gahl (1991), S. 165 Stabilität eines Joint Ventures Nachfrageveränderungen Kogut (1991) Erfolg einer strategischen Allianz Lernprozesse, Management Niederkofler (1991), S.
771ff. Stabilität eines Joint Ventures Veränderungen der Fähigkeiten der Partnerunternehmungen: divergente Entwicklung der Ressourcenbündel Nakamura et al. (1996), S. 523f. Veränderte Ziele für Kooperation Netzwerkwandel allgemein Nakamura et al. (1996), S. 538 Auflösung von Joint Ventures Relevanz des Konkurrenz gegenüber der Kooperation Park/Russo (1996) Stabilität von Joint Ventures Macht Inkpen/Beamish (1997), S. 181 Auflösung von Joint Ventures Kulturunterschiede Park/Ungson (1997) Stabilität von internationalen Joint Ventures Lernunterschiede und daraus folgende Machtunterschiede Inkpen/Beamish (1997) Entwicklung strategischer Allianzen Konkurrenz Dussauge/Garrette (1998) Eingehen von Allianzbeziehungen Umweltdynamik Koza/Lewin (1998), S.