Download Ratgeber Herzinfarkt: Vorbeugung, Früherkennung, Behandlung, by Peter Mathes PDF

By Peter Mathes

Der Herzinfarkt ist nach wie vor das größte Gesundheitsrisiko. Er kann jeden treffen - obwohl sich gerade hier die likelihood bietet, durch eine Änderung der Lebensweise das Risiko erheblich zu senken. Dieser sachliche, leicht verständliche Gesundheitsratgeber informiert über eine wirksame Vorbeugung, über Früherkennungs- und Behandlungsmethoden sowie über Wege, auch nach dem Herzinfarkt angstfrei zu leben. Die praktischen Ratschläge zur Nachsorge und Rehabilitation wenden sich an Betroffene und Angehörige, die damit wesentlich zum Heilerfolg beitragen können. Dem Arzt liefert dieser Ratgeber maßgeschneiderte Informationen für das Patientengespräch.

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Jedes Geråt wird an mindestens 96 Personen geprçft. Sondergræûen von Blutdruckmessmanschetten werden an 20 weiteren Personen mit groûem Oberarm- und Handgelenksumfang kontrolliert. Geprçft wird im Vergleich zur Standardmethode nach Riva-Rocci und Korotkoff, die die Pulsgeråusche çber der Ellenbeuge registriert. Das ist die sicherste Messmethode. Um das Gçtesiegel der Hochdruckliga zu erhalten, darf der mittlere Unterschied zwischen Test- und Kontrollmessung nicht mehr als Ô 5 mmHg systolisch und diastolisch betragen.

Diese Ûberlegung ist noch wichtiger fçr Patienten nach einem Infarkt. Ûbertriebenes Leistungsstreben, nun in wenigen Wochen wettmachen zu wollen, was in Jahrzehnten vorher versåumt wurde, ist der sichere Weg, aus Gutem etwas Schlechtes zu machen. Wie bei einem Medikament kommt es auch hier auf die richtige Menge an. Die Sportart sollte mit ihrem Bewegungsablauf und ihren Anforderungen auf den Einzelnen zugeschnitten sein. Wenn Bewegung vor einem Herzinfarkt schçtzen soll, dann sind Freude und Entspannung das Wichtigste dabei.

Doch wo fångt das Ûbergewicht an? 33 34 J Das Risikofaktorenkonzept BMI < 20 Untergewicht BMI 20±24 Frauen BMI 20±25 Månner Normalgewicht BMI 25±30 Ûbergewicht BMI çber 30 starkes Ûbergewicht Sie sollten zunehmen! Auch Ihr Wohlbefinden wird zunehmen! Dies sollte Ihr Zielwert sein, falls Sie çbergewichtig sind und abnehmen mæchten. Wenn Sie zuckerkrank sind, Gicht, Bluthochdruck oder zu hohe Blutfette haben, sollten Sie abnehmen. Sie sollten unbedingt abnehmen. Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft fçr Ernåhrung (DGE) zum Energiebedarf: Beispiel: Gesamtenergiebedarf eines Mannes, 172 cm, 70 kg, kærperlich leichte Arbeit Alter Gesamtenergiebedarf kcal (kJ) 25±50 Jahre 51±64 Jahre 65 Jahre und ålter 2 400 2 100 1 900 Gesamtenergiebedarf Arbeit 25±50 Jahre 51±64 Jahre 65 Jahre und ålter einer Frau, 165 cm, 60 kg, kærperlich leichte 2 000 1 800 1 600 10 000 9 000 8 000 8 000 7 500 7 000 Wenn Ihr BMI çber 25 liegt, sollten Sie Ihre Zufuhr an Energie = Kalorien vermindern.

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