Download Regelungstechnik 1, 15. Auflage by Heinz Unbehauen PDF
By Heinz Unbehauen
Read Online or Download Regelungstechnik 1, 15. Auflage PDF
Best german books
Modellierung und Simulation von IT-Dienstleistungsprozessen
Eine der Ursachen für die ungenaue Bestimmung von Service-Levels in IT-Dienstleistungsvereinbarungen liegt in der informellen Repräsentation von IT-Dienstleistungsprozessen. In der Arbeit wird eine integrierte Methode entwickelt, mit der Dienstanbieter verschiedene Qualitätsmerkmale von IT-Dienstleistungen und die zu ihrer Erbringung benötigten IT-Dienstleistungsprozesse modellieren und simulieren können.
Wenn Patienten nicht zahlen: Forderungsbeitreibung fur Arzte, Zahnarzte und Heilberufe
Ärzte, Zahnärzte und andere Selbstständige in Heilberufen beklagen sich immer häufiger über unbezahlte Patientenrechnungen. Während andere Unternehmer offene Forderungen schnell und effektiv durchsetzen können, müssen Ärzte zahlreiche standes- und berufsrechtliche Vorschriften beachten. Besondere Probleme bereitet in diesem Zusammenhang die ärztliche Schweigepflicht.
- Das Madchen seiner Traume. Commissario Brunettis siebzehnter Fall.
- Die gemeinnutzige GmbH: Errichtung und Besteuerung einer gGmbH
- Codes. Die geheime Sprache der Produkte
- Wintervögel.
- Schwerter im Kampf
Extra info for Regelungstechnik 1, 15. Auflage
Example text
Das Regelungsprinzip, namlich einen Zustand auch bei Einwirkung auBerer Storungen selbsttatig aufrechtzuerhalten, ist in nahezu alien Lebenwesen wiederzufinden. Diese besitzen fiihlende und regulierende Organe, die jeder Storung der Lebensbedingungen entgegenwirken. B. 7 Historischer Hintergrund Primar- 17 ^' Dampf 1 ^ R, Ventil. - J^ n^- ^M = 2/2 Mefistellen Warmetauscher '•:• Ro ^4J"^^ + © Regelkreis 1 R, *0-T ^X Regler W^o % R. A . 4. Mehrgrofienregelsystem eines Warmetauschers (a) und zugehoriges Blockschaltbild (b) konstant, ohne dass Hitze oder Kalte sie beeinflussen konnen.
3 zeigt. 3 dargestellte Masse nur eine „Verbindungsstange" nach auBen besitzt, an der eine Kraft F angreift. Das System „ Masse + Verbindungsstange" stellt also ein mechanisches Eintor dar. Das analoge elektrische Element muss damit ebenfalls ein Eintor (Zweipol) sein. Die Feder und der Dampfer hingegen sind mechanische Zweitore. Deshalb miissen die analogen elektrischen Elemente auch Zweitore (Vierpole) sein. Es gibt nun zwei Zuordnungsmoglichkeiten fiir mechanische und elektrische GroBen. In der Analogic 1.
Wird beispielsweise eine Storung {z2)^ die auf den Sekundardampfstrom einwirkt, iiber den Regler R2 durch Veranderung der Verdichterdrehzahl ausgeregelt, dann wird - bei zunachst konstanter Beheizung durch den Primar dampfstrom - die Dampftemperatur T9 sich ebenfalls andern. Dies stellt somit eine Storung fiir den Regelkreis 1 dar, die der Regler Ri durch Veranderung der Primardampfmenge zu beseitigen versucht. Die Anderung der Dampftemperatur i^ wirkt sich schwach iiber die Beheizungsanderung auch wieder auf den Dampfstrom m aus.