Download Relationale und postrelationale Datenbanken, 6. Auflage by Andreas Meier PDF

By Andreas Meier

Das erfolgreiche Lehr- und Fachbuch f?hrt in der sechsten, ?berarbeiteten und erweiterten Auflage umfassend in das Gebiet der relationalen und postrelationalen Datenbanken ein. Themenschwerpunkte bilden: Aufgaben und Pflichten des Datenmanagements, Entit?ten-Beziehungsmodell und Relationenmodell, relationale Abfrage- und Manipulationssprachen, Schutz und Sicherheit, Systemarchitektur, Mehrbenutzerbetrieb sowie Integration von Daten im net. Zudem werden verteilte, temporale, objektorientierte, multidimensionale, unscharfe (fuzzy) und wissensbasierte Konzepte behandelt. Im Anhang wird mit einer Fallstudie aus der Reisebranche eine webbasierte Datenbankanwendung schrittweise entwickelt. Neu hinzu gekommen ist ein instructional f?r die foreign standardisierte based question Language (SQL). Den Abschlu? bilden ein Repetitorium mit Verst?ndnisfragen, eine webbasierte Workbench mit ?bungsaufgaben und Musterl?sungen sowie ein Glossar und ein englisch/deutsches Fachbegriffsverzeichnis.

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Modellierung und Simulation von IT-Dienstleistungsprozessen

Eine der Ursachen für die ungenaue Bestimmung von Service-Levels in IT-Dienstleistungsvereinbarungen liegt in der informellen Repräsentation von IT-Dienstleistungsprozessen. In der Arbeit wird eine integrierte Methode entwickelt, mit der Dienstanbieter verschiedene Qualitätsmerkmale von IT-Dienstleistungen und die zu ihrer Erbringung benötigten IT-Dienstleistungsprozesse modellieren und simulieren können.

Wenn Patienten nicht zahlen: Forderungsbeitreibung fur Arzte, Zahnarzte und Heilberufe

Ärzte, Zahnärzte und andere Selbstständige in Heilberufen beklagen sich immer häufiger über unbezahlte Patientenrechnungen. Während andere Unternehmer offene Forderungen schnell und effektiv durchsetzen können, müssen Ärzte zahlreiche standes- und berufsrechtliche Vorschriften beachten. Besondere Probleme bereitet in diesem Zusammenhang die ärztliche Schweigepflicht.

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3 Rechnergestützte Werkzeuge zur Datenmodellierung Erweiterte Datenbanksysteme unterstützen Generalisation und Aggregation als Strukturierungskonzepte (vgl. 4). 1 Überführen des Entitäten-Beziehungsmodells Was versteht man unter einem Datenbankschema? In diesem und den folgenden Abschnitten behandeln wir die Abbildung des Entitäten-Beziehungsmodells auf ein relationales Datenbankschema. Im Wesentlichen müssen wir dabei festhalten, auf welche Weise sich Entitäts- und Beziehungsmengen durch Tabellen darstellen lassen.

Obwohl in der Praxis mehrwertige Abhängigkeiten eine untergeordnete Rolle spielen, zeigt Abb. 2-20 diese Normalform kurz an einem einfachen Beispiel. Die Ausgangstabelle METHODE liegt als unnormalisierte Tabelle vor, da neben der Angabe der Methode eventuell mehrere Autoren und mehrere Begriffe auftreten. So enthält die Methode Struktogramm die Autoren Nassi und Shneiderman. Gleichzeitig ist sie durch die drei Sprachelemente Sequenz, Iteration und Verzweigung ebenfalls mit mehreren Wertangaben charakterisiert.

2-9 erhalten wir vier Möglichkeiten einer einfach-einfachen Beziehung. Diese sind durch die Mächtigkeiten (1,1), (1,c), (c,1) und (c,c) charakterisiert. Auf analoge Art definieren wir einfach-komplexe Beziehungen als Beziehungen, bei denen die Mächtigkeit aus einem einfachen (Typ 1 oder c) und einem komplexen (Typ m oder mc) Assoziationstyp 2 Schritte zur Datenmodellierung Bj := (A1,A2) Grad der Beziehung mit Assoziationstypen A1 und A2 A2 A1 1 1 (1,1) c m (1,c) (1,m) mc (1,mc) B2 B1 c (c,1) (c,c) (c,m) (c,mc) m (m,1) (m,c) (m,m) (m,mc) mc (mc,1) (mc,c) (mc,m) B2 Abb.

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