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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer ebook records mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.

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Pen tosen. Ihre Zahl hat sich verdoppelt. Zur natiirlichen Arabinose, we1che trotz der Rechtsdrehung wegen der Beziehungen zur I-Glucose als l-Verbindung bezeichnet wird, ist das optische Isomere getreten, welches W ohl durch· seine eigenartige Abbaumethode aus dem Traubenzucker erhalten hat1 ). Die entsprechenden Sauren und der Alkohol fehlen noch, werden sich aber zweifellos leicht aus dem Zucker gewinnen lassen. Die Xylose hat inzwischen den Xylit2 ) und die Xylo-Trioxyglutarsaure 3) geliefert.

COOH. (CHOIl)4. COH, Glucuronsaure. COOH. (CHOH),. CHpH, Gulonsaure. Auf dieselbe Art wurde aus der Schleimsaure die inaktive, racemische Galactonsaure gewonnen 2 ). hren, von welcher man ausgegangen ist. Das muB sogar der Fall sein, wenn das Molekill geometrisch ganz gleich konstruiert ist, wie bei der Mannozuckersaure, deren Reduktion in der Tat die bekannte Mannonsaure gegeben hat. 3 ) Auf die erwahnten drei Falle ist das Verfahren wegen der lastigen Darstellung der iibrigen zweibasischen Sauren bisher beschrankt worden.

Berichte d. d. chem. Gesellsch. 27, 2486 [1894]. (5. ) Fischer, Synthesen in der Zuckergruppe II. 32 stickstoffhaltige Produkte, welche die Isolierung des Zuckers und selbst die Darstellung des Osazons sehr erschweren konnen. In einem besonderen Faile wurde die Oxydation des Dulcits mit gutem Erfolge durch Salzsaure und Bleisuperoxyd bewerkstelligt1). Uber die Reduktion der einbasischen Sauren, welche unstreitig das brauchbarste Verfahren zur Darstellung neuer Zucker ist, habe ich wenig Neues zu sagen.

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