Download Alkaloidhaltige Genussmittel, Gewurze, Kochsalz by Prof. Dr. H. Streuli (auth.), Dr. H. Beitter, Prof. Dr. PDF
By Prof. Dr. H. Streuli (auth.), Dr. H. Beitter, Prof. Dr. K.-G. Bergner, Dr. A. Fincke, Prof. Dr. K. Herrmann, Prof. Dr. Dr. K. Hummel, Dr. G. Keussink, Dr. H. Lange, Prof. Dr. H. Melchior, Dr. C.-H. Schröder, Dr. Karin Staesche, Prof. Dr. H. Streuli, Dr. R
Read or Download Alkaloidhaltige Genussmittel, Gewurze, Kochsalz PDF
Similar german_6 books
Demerger-Management: Wertorientierte Desintegration von Unternehmen
Unternehmensaufspaltungen und der Verkauf von Unternehmensteilen gewinnen als software proaktiver Unternehmensführung an Bedeutung. Während die Zusammenführung von Mitarbeitern durch Kauf oder Fusion seit Jahrzehnten als entscheidendes Kriterium für den Fusions- oder Übernahmeerfolg thematisiert wird, findet der gegenläufige Prozess der Desintegration durch Demerger in der Literatur wenig Beachtung.
- Verzinsliche Wertpapiere: Bewertung und Strategien
- Corporate Citizenship: Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen in Deutschland
- Ubungsaufgaben zur Mathematik fur Ingenieure: Mit durchgerechneten und erklarten Losungen
- Adaptive Bayes’sche Stichprobensysteme für die Gut-Schlecht-Prüfung
- Elektromagnete: Grundlagen, Berechnung, Entwurf und Anwendung
Extra info for Alkaloidhaltige Genussmittel, Gewurze, Kochsalz
Example text
1960), ihre Menge scheint gering: modeme quantitative Bestimmungen jedoch fehlen. J. TERRIER (1952a) vermochte weder Starke noch Dextrine nachzuweisen. Echte Pelctine zeigten sich nur inSpuren. Zwar bestimmte in Rastkaffee E. LETZIG (1950) durch saure Decarboxylierung einen Uronsauregehalt von 2,8% (als Lacton berechnet), dochist bekanntlich (H. DEUEL u. , 1958) aUgemein und unseres Erachtens insbesondere bei Rastprodukten jene Methodc nicht spezifisch. 1m Hydrolysat wasserunlaslicher Polysaccharide waren neben den schon genannten Monomeren noch Spuren von Rhamnose oder Apiose, Xylose und Galakturonsaure nachzuweisen (M.
Literatur: 1. CALZOLARI, Co, U. E. CERMA 1963; 2. , U. L. GARIBOLDI 19643. FRICKER, zit. nachG. CZOK 1966; 4. KAUFMANN, H. , u. R. S. lI1SAGAR 1962; 5. SUBRAH; MANYAM, V. V. , u. K. T. ACHAYA 1957; 6. , 1963). 1m Unverseifbaren sind bisher nachgewiesen: Cafestol und Kahweol als Hauptbestandteile, ferner y-Sitosterin, Stigmasterin, Dihydrositosterin, Lanosterin, Dihydrolanosterin, Coffeasterin, n-Nonacosan und Squalen, sowie eine weitere, noch nicht identifizierte Substanz (vgl. H. P. KAUFMANN U.
FRANK und A. S. ) Bei der trockenen Aufbereitung werden die geernteten Kirschen von Erde und Blattern befreit, nach GroBe und Reife sortiert, gelegentlich sogar gewaschen, hierauf an der Sonne zum Trocknen ausgebreitet, wobei das Gut mehclach umgewalzt wird. Die getrockneten Friichte sind dunkelbraun und sprode; beim Schiitteln klappern die Bohnen in den Schalen. Das nasse Vedahren ist aufwendiger, liefert aber ein besseres und regelmaBigeres Produkt; das trockene Verfahren ist einfacher, benotigt weniger Hil£smittel und Arbeitskrafte, ist aber an giinstige klimatische Verhaltnisse gebunden.