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By M. Allgöwer (auth.), Prof. Dr. Martin Allgöwer (eds.)
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Demerger-Management: Wertorientierte Desintegration von Unternehmen
Unternehmensaufspaltungen und der Verkauf von Unternehmensteilen gewinnen als tool proaktiver Unternehmensführung an Bedeutung. Während die Zusammenführung von Mitarbeitern durch Kauf oder Fusion seit Jahrzehnten als entscheidendes Kriterium für den Fusions- oder Übernahmeerfolg thematisiert wird, findet der gegenläufige Prozess der Desintegration durch Demerger in der Literatur wenig Beachtung.
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6. Welches ist der Mechanismus der Wundkontraktion und in welcher Richtung erfolgt sie vorzugsweise? 7. Welches sind die Stadien der Spontanheilung einer Defektwunde? 8. Wie kann man die Wundheilung quantitativ erfassen? 9. Welcher Mechanismus liegt der Zunahme der Reißfestigkeit einer Wunde zugrunde? 10. Unterschied von Wundkontraktur und Wundkontraktion (-welche davon ist Vitamin-C-abhängig)? 11. Nenne 6 allgemeine, die Wundheilung beeinflussende Faktoren. 12. Nenne die wichtigsten Lokalfaktoren gestörter Wundheilung.
B) Proteine. Die Lyse von Körperproteinen ist eine kostspielige Energiequelle. 1 g ausgeschiedenem N im Urin entsprechen nur etwa 84 kJ ( = 20 kcal) für den Körper, weil die C-Atome nicht voll oxydiert werden. Warum die gesteigerte Proteolyse nach Trauma trotzdem erfolgt, ist nicht geklärt. Evtl. kommen gewisse Aminosäuren (Alanin) als Lieferanten für 3 C-Fragmente bei der Gluconeogenese in Frage. Die ca. 6 kg Muskelproteine eines 70 kg schweren Erwachsenen entsprechen theoretisch 100464 kJ ( = 24000 kcal).
A. pulmonale Störungen durch Infusion von Mikroaggregaten oft verstärkt. Respiratorische Störungen sind aber auch heute noch Haupttodesursache nach massivem Trauma (s. Kap. Lungenfunktion bei chirurgischen Patienten und Kap. Schock; zur Volumensubstitution und prophylaktischen Anwendung von Mikrofiltern s. Kap. Wasser- und Elektrolythaushalt). 2. Infektion und Sepsis. Massive Infekte können auch ohne gleichzeitiges Trauma die gleichen allgemeinen Veränderungen auslösen wie ein Trauma. Im Tierexperiment kann durch intravenöse Injektion von Endotoxin (von gramnegativen Bakterien) ein klassisches Schocksyndrom ausgelöst werden; es kommt zu massiven Flüssigkeitsverlusten ins Interstitium oder in den sog.