Download Automation regenerativer Warme- und Kalteversorgung von by Prof. Dipl.-Ing Elmar Bollin (auth.), Prof. Dipl.-Ing Elmar PDF
By Prof. Dipl.-Ing Elmar Bollin (auth.), Prof. Dipl.-Ing Elmar Bollin (eds.)
Es ist stark davon auszugehen, dass sich sowohl die regenerative Wärme- und Kälteerzeugung als auch die Automation zukünftig zu zentralen Themen der nachhaltigen Energienutzung entwickeln werden.
Dieses Lehr- und Fachbuch gibt eine kompakte Übersicht über regenerative Systeme zur Wärme- und Kälteerzeugung. Einbindungs- und Automatisierungsschemata ermöglichen einen schnellen Überblick. Ebenso werden die Grundlagen zum Regelverhalten von Systemen zur regenerativen Energienutzung dargestellt. Praxisbeispiele zeigen anschaulich Standardlösungen zur Einbindung von regenerativen Energiequellen.
Der Inhalt
Einführung - Grundlagen der Nutzung regenerativer Energiequellen in Gebäuden - Energiebereitstellung aus regenerativen Energiequellen - Speichersysteme - Automation von Systemen zur Wärme- und Kältebereitstellung - Funktionsüberwachung und Ertragskontrolle - Automationsgeräte und deren Anbindung
Die Zielgruppen
Praktiker und Ingenieure, die sich mit Lösungen zur Gebäudeautomation beschäftigen
Anlagenplaner und Vertriebsingenieure im Bereich der technischen Gebäudeausrüstung
Studierende des Maschinenbaus und der Verfahrenstechnik an Hochschulen und Fachschulen Technik
Die Autoren
Der Herausgeber Dipl.-Ing. Elmar Bollin ist seit 1993 Professor an der Hochschule Offenburg und Vorsitzender des Arbeitskreises Regelungstechnik.
Alle Mitarbeiter sind Hochschulprofessoren und Mitglieder des Arbeitskreises Regelungstechnik.
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Bezogen auf die Terminologie der Norm resultiert der Kü K hlenergiebedarf aus der Summe der Wärmequellen Qsource, wobei noch der Ausnutzungsgrad der Wärmequellen zu berü r cksichtigen ist. Im Gegensatz zum Gebäude ä wärmebedarf stellen die internen und die solaren Wärmegewinne während der Zeiten mit Kü K hlungsbedarf Wärmelasten dar. Insofern r wird dur d ch den Begriff der Wärmeü ichen Wärmegewinne eine wertfre f ie und quelle in der DIN V 18599 anstelle der bisher übl allgemein gültige Formul m ierung eingefü f hrt.
Dabe a i wird bei der Erwärmung m von einer Tempe m rature t rhöhung von etwa t 40 K ausgegangen. Zu berü r cksichtigen ist ferner, dass bei der Bereitstellung und Verteilung des Trinkwarmwassers Energieverluste zu erleiden sind (siehe dazu auch Gleichung (2-29)). Je nach Nutzung des Gebäud ä es und dem jeweiligen Dämmstandard beträgt der Anteil fü f r die Bereitstellung des Trinkwa k rmwassers etwa 15 bis 30 % des gesamten Wärmeverbrauch a es in einem Wohngebäude. Aufgrun r d der zunehmenden Wärmedämmung m wird bei Neubauten dieser Anteil in Zukunft weiter steigen.
Einer Luftkü k hlung erfor f derlich. Bei größeren Luftwechselraten ist eine thermische Luftbet handlung nicht zu vermeiden, da ansonsten zu kalte oder zu warme Luftbe t wegungen die Behaglichkeit in den Räumen beeinträchtigen. Der Einsatz einer Wärmerü r ckgewinnung nach Gleichung (2-28) reduziert den erforderlichen Heiz- oder Kü K hlbedarf. f Durch zu große Luftvol t umina werden gleichzeitig die Strom- wie auch die Wärmeverbräuche unverhältnismäßig vergrößert. 2 Gebäudeenergiebedarf 37 der angemessenen Dimensionierung der Luftwech t selraten.