Download Check-up Anasthesiologie: Standards Anasthesie — by C. Mangler, M. Kastrup, C. Spies, K. Bäsell, Ch. Lehmann, T. PDF
By C. Mangler, M. Kastrup, C. Spies, K. Bäsell, Ch. Lehmann, T. Schröder, T. Volk (auth.), Professor Dr. Dr. Wolfgang J. Kox FRCP, Professor Dr. Claudia Spies (eds.)
Nicht nur Schlagworter - klare Vorgaben zur praktischen Umsetzung sind gefragt:
Qualitatssicherung
DRGs
SOPs
In Check-up Anasthesiologie finden Sie alle erforderlichen criteria zum schnellen Nachschlagen und zum prazisem Handeln:
Anasthesie: Auswahl von Anasthesieverfahren zu operativen Eingriffen, Checklisten zum notwendigen fabric, genaue Dosierungsangaben, postoperatives administration and so forth.
Intensivmedizin: diagnostisches und differentialdiagnostisches Vorgehen sowie therapeutische Prinzipien fur alle relevanten Krankheitsbilder
Schmerztherapie: bewahrte Therapiestrategien und Behandlungsmethoden der unterschiedlichen Schmerzarten
Notfallmedizin: typische Symptome, Moglichkeiten der Diagnostik und Akuttherapie im Notfall
Plus:
Hinweise auf kritische Situationen
Raum fur klinikinterne Vorgehensweisen
Ein unverzichtbares Werk fur jeden in der Anasthesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Notfallmedizin Tatigen mit Verantwortung fur Qualitat und Kosten.
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Sample text
Bei der Pramedikationsvi site wird zusatzlich nach Gerinnungsstorungen gefragt (haufig und schnell blaue Flecke, haufiges Nasenbluten, Schleimhaut- oder Zahnfleischblutungen, Petechien = punktformige Blutungen beim Stauen einer Extremitat). Es wird explizit nach der Einnahme von Schmerzmitteln und anderen Antikoagulanzien gefragt (welches Praparat, welche Menge und Zeitpunkt der letzen Einahme). Bei der korperlichen Untersuchung im Rahmen der Pramedikationsvisite wird die Wirbelsaule inspiziert.
Den Vorlieben und der Erfahrung des Anasthesisten sowie der klinischen Verfiigbarkeit von Material abo Bewahrt hat sich der »Difficult Airway Algorithm« der ASA (a Abb. A-1). Techniken bei der schwierigen Intubation Hilfsmittel und Techniken bei der erschwerten Intubation Blinde Intubation (oral oder nasal): unsichere Methode Piberoptische Intubation Intubation aber eine Larynxmaske: - Platzieren einer Larynxmaske GroBe 4 oder 5 Durch diese Larynxmaske wird unter fiberoptischer Kontrolle ein Woodbridge-Tubus mit einem Innendurchmesser (ID) von 6,0 mm platziert Unter guter Fixierung des Tubus kann die Larynxmaske entfernt werden Falls ein groBerer Tubus zur Operation benotigt wird, kann liber einen Tubuswechselstab auf einen groBeren Tubus umintubiert werden Intubation aber die Pasttrach-Larynxmaske: ein Tubus bis zur GroBe 8,0 mm ID kann sofort positioniert werden.
Der Patient versucht, einen moglichst runden Riicken zu machen. Die Wirbelsaule sollte parallel zur Unterlage liegen und die Schultern und Beckenschaufeln senkrecht dazu. Der Kopf wird mit einem Kissen unterstiitzt. Eine Hilfsperson steht vor dem Patienten und stiitzt ihn in dieser Position. Sitzend: Der Patient sitzt auf der Kante des Operationstischs mit dem Gesa6 an der Hinterkante, Fii6e bequem auf einem Hocker mit leicht angewinkelten Beinen, mit den verschrankten Unterarmen stiitzt sich der Patient auf den Oberschenkeln ab, Kinn auf die Brust, Versuch, einen »Katzenbuckel« zu machen.