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By Bernd Wolfgang Lubbers

Frösche können nicht fliegen. Der Redner soll sich beim Reden nicht verbiegen. Er muss seine Ängste vor einer Blamage überwinden und darauf vertrauen, dass im Publikum keine Hyänen sitzen, die nur darauf warten, ihn zu zerfleischen.

In diesem Sinne und mit dem Augenzwinkern des erfahrenen running shoes nimmt Bernd-Wolfgang Lubbers seine Leser mit auf seinen Rhetorik-Kurs. Anschaulich, nachvollziehbar und leicht verständlich spricht er sie an.

Der Autor orientiert sein Buch am Entstehungsprozess einer Rede. Den Umgang mit Lampenfieber behandelt er ebenso wie Botschaft, Dramaturgie und roten Faden. Redemuster und nützliche Hinweise zur sprachlichen Anreicherung von Vorträgen machen das Buch zu einem unentbehrlichen Leitfaden für jeden, der sein Publikum erfolgreich in den Bann ziehen und überzeugen will.

Bernd-Wolfgang Lubbers ist freiberuflicher trainer für Führungskräfte, Rhetorik-Trainer und Publizist.

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Denn auch mein Körper hat ein instinktives Gedächtnis. “. 4. Gute Vorbereitung Aber nicht nur Bewegung hilft dem Körper. Wichtig ist auch die richtige Vorbereitung auf einen Vortrag. Wenn ich weiß, dass ich vor dem Vortrag liederlich gearbeitet habe, kein richtiges Konzept habe, dann erhöht dieses Wissen ganz naturgemäß das Lampenfieber. Deshalb: Durch eine gute und – wenn möglich – langfristige Vorbereitung können Sie sich positiv aufbauen und Selbstsicherheit gewinnen. Damit reduzieren Sie das Lampenfieber.

Dabei ist die richtige Einstellung zur Aufgabe, zum Thema, zum Publikum und zu sich selbst von Bedeutung (= die vier Aspekte der Einstellung). – – – – – – – Zu der richtigen Einstellung zu gelangen, liegt in der Verantwortlichkeit eines jeden Redners. Die wichtigsten Ansatzpunkte sind: sich die Aufgabe klarmachen, die mit der Rede verbunden ist; sich die Notwendigkeit verdeutlichen, sich des Redethemas anzunehmen – auch wenn es ein unangenehmes ist; das Publikum ernst nehmen und es da abholen, wo es steht: sprachlich, intellektuell und emotional; von sich selbst überzeugt sein, sich selbst achten und sicher vor das Publikum treten.

Hnliches gilt für unseren Redner, der sich „freut“, vor seinen Zuhörern sprechen zu dürfen – und dies mit Grabesstimme dünn und eintönig und ohne den Anflug eines Lächelns verkündet. Wenn ein Redner seine Einstellung „im Griff“ hat, dann können auch jene „Kniffe“ weiterhelfen, die ich weiter oben ein wenig lächerlich gemacht habe. Setzen wir einmal voraus, Sie fühlen sich unsicher, wenn Sie freistehend vor einem Publikum sprechen müssen. Hier bietet es sich an, einen Stuhl oder ein Rednerpult zu Hilfe zu nehmen, an dem Sie sich „festhalten“ können.

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