Download Die deutsche Post im Weltpostverein und im Wechselverkehr: by A. Meyer (auth.), H. Herzog (eds.) PDF
By A. Meyer (auth.), H. Herzog (eds.)
Read Online or Download Die deutsche Post im Weltpostverein und im Wechselverkehr: Erlauterungen zum Weltposthandbuch und zum Handbuch fur den Wechselverkehr PDF
Best german_6 books
Demerger-Management: Wertorientierte Desintegration von Unternehmen
Unternehmensaufspaltungen und der Verkauf von Unternehmensteilen gewinnen als software proaktiver Unternehmensführung an Bedeutung. Während die Zusammenführung von Mitarbeitern durch Kauf oder Fusion seit Jahrzehnten als entscheidendes Kriterium für den Fusions- oder Übernahmeerfolg thematisiert wird, findet der gegenläufige Prozess der Desintegration durch Demerger in der Literatur wenig Beachtung.
- Sozialunternehmen in Deutschland: Analysen, Trends und Handlungsempfehlungen
- Die Goldendodermis der Farne: Fluoreszenzmikroskopische Untersuchungen zur vergleichenden Anatomie der Filicineen
- Kunstliche Intelligenz: Theoretische Grundlagen und Anwendungsfelder Fruhjahrsschulen, Dassel, 8.–16. Marz 1985 und 8.–16.Marz 1986
- Simulation von Kraftwerken und Feuerungen
- Das Vorkommen der Vierfingerfurche bei asiatischen und afrikanischen Kleinwüchsigen sowie bei einer europäischen Vergleichsgruppe
Additional info for Die deutsche Post im Weltpostverein und im Wechselverkehr: Erlauterungen zum Weltposthandbuch und zum Handbuch fur den Wechselverkehr
Example text
AlVifef)en 32. \)älfte bet i:a~e für ~efe, wobei eine ~b .. tunbung nad) IDlaßgabe bet fmäf:)tungSberljältniffe eintreten fonnte, für anbete ~ieffenbungett auf 7 ~t. ) für je 50 g. $Daß für bie berfef)iebenen ~otiofä~e eine obere unb eine untete @tenöe bOt· gefef:)en lVat, f:)atte feinen @tunb batin, baß anbernfalls bie IDlöglief)feit einet au weitgef:)enben einfeitigen ~otioermäßigung borgelegen f:)ätte. ~ IVdre nämlief) bet ~all nief)t awgefef)loffen gelVefen, baß im ~etfe~r ölVeier ~änber (A.
Ge~enben ~ieffenbungen a19 i~ren @ebü~renanteil beanf4Jruef)ten, gan~ ber.. fef)ieben ~oef) bemeffenj nief)t felten ließ fief) eine unb biefelbe ~erlValtung je naef) bem Utf4JrungS- ober ~eftimmungslanbe ber 6enbungen er~eb1ief)' boneinanber aOlVeief)enbe ~ortoanteile bergüten. 2t~nlief) lagen bie ~er~ält.. niffe be~üglief) ber bon ben ~tcf)gangsberlValtungen beanf4Jruef)ten Ferner ermäaigte er 'oie 6eetranfitgebüljr für )Briefe unb $oftfatten in benienigen l5'ällen, in benen bisljer 6l5't. 50 Q:t. be3aljIt worben waren, auf 5 l5'r. unb fe~te öugfeief) ben 6ab bon 25 l5'r. auf 15 l5'r. ljerab. Sjinfief)tlief) be~ 6eetranfit~ auf Q;ntfernungen bi~ &u 300 6eemeilen wm'oe befef)Ioffen, baa er nur bann unentgeItlief) öU leiften fei, Wenn 'oie beteiligte ~erwaUung 'oie 2anbtranfitgebüljr öu be3ieljen ljabe; an'oernfalls foUte für 'oiefe 6eebeförbetung 'oie 2anbtranfitgebüljr 3aljlbat fein.