Download Die Operationen an den Nasennebenhöhlen und der angrenzenden by Professor Dr. Hans-Joachim Denecke, Dr. Maria-Ursula PDF

By Professor Dr. Hans-Joachim Denecke, Dr. Maria-Ursula Denecke, Professor Dr. Wolfgang Draf, Professor Dr. Werner Ey (auth.)

"Ein begeisterndes Buch! ... Ausstattung, Druck und Bildwiedergabe sind verlagstypisch hervorragend, nirgendwo ist ein Sparen am falschen Platz erkennbar. ... ein rundum gelungenes Werk ..., dem weite Verbreitung auch foreign sicher sein dürfte."
(HNO - Mitteilungsblatt des Berufsverbandes)
"Der besondere Wert dieses Werkes liegt darin, daß es einerseits die Operationslehre für den angehenden und andererseits das Nachschlagewerk für den praktizierenden Facharzt ist." (HNO Nachrichten)
"... trägt der rasanten Entwicklung der operativen HNO-Heilkunde Rechnung ... und läßt kein element ungeklärt. ... Es wird ein Standardwerk der HNO-Chirurgie werden."
(Zentralblatt Hals-Nasen-Ohrenheilkunde)
"Das hervorragend ausgestattete Buch ... ist nach Ansicht des Rezensenten als Pflichtlektüre zur systematischen Einarbeitung und als Nachschlagewerk für den orbitologisch ausgebildeten Augenarzt anzusehen."
(Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde)

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Besteht bei dieser Anaesthesie die Gefahr einer intraarteriellen Injektion. Man sollte deshalb vor der Injektion aspirieren. Bei einer Verletzung der Gefäße ist auch die Möglichkeit der Ausbildung eines Orbitahaematoms gegeben. Erblindung des betroffenen Auges ist dabei beschrieben worden. Bei den ersten Anzeichen für die Entwicklung eines Orbitahämatoms ist deshalb die sofortige operative Entlastung der Orbita auf transethmoidalem Zugangsweg (s. 105) und gegebenenfalls die Ligatur des verletzten Gefäßes (s.

8a, b) durch Infiltration der medialen kranialen Orbitaregion. /n der Fliigelgaumengrube erreicht man die die Kieferhöhle versorgenden Rr. alveolares superiores posterior, medius und anterior aus dem N. infraorbitalis sowie die Rr. orbitales aus dem N. pterygopalatinus, die das hintere Siebbein und die Keilbeinhöhle sensibel versorgen. /m Bereich der medialen kranialen Orbitaregioll erreicht man die Nn. ethmoidales anterior und posterior. Durch die Leitungsanaesthesie des N. ethmoidalis anterior, der aus dem N.

199) und für die transantrale Entfernung von retrobulbärem Fettgewebe bei endokriner Opthalmopathie (s. S.

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