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By Herbert Balke

Das Buch stellt eine Fortsetzung des Werkes "Einführung in die Technische Mechanik / Statik" desselben Autors dar. Die gewählte Vorgehensweise betont die gemeinsamen Grundlagen von Statik, Festigkeitslehre und Kinetik. Sie eröffnet damit auch einen direkten Weg zum Verständnis der modernen Kontinuumsmechanik als Grundlage computergestützter Berechnungsmethoden.

Das Buch behandelt die Kinematik des Punktes und des starren Körpers. In der anschließenden Kinetik wird zunächst in didaktisch bewährter Weise die rein translatorische Bewegung starrer Körper betrachtet. Nach Postulierung von Impuls- und Drehimpulsbilanz als unabhängige Grundgesetze der Kinetik folgt die Behandlung allgemeiner Bewegungen mit Anwendung auf ebene Fälle und Drehungen um feste Achsen. Weitere spezielle Auswertungen der kinetischen Grundgesetze betreffen Schwingungen mit verschiedenem Freiheitsgrad und Stoßvorgänge. Für Körpersysteme mit Zwangsbedingungen werden die kinetischen Grundgesetze zweckmäßig in die lagrangeschen Gleichungen zweiter paintings umgeformt. Das Buch schließt mit der Berechnung der technisch besonders wichtigen räumlichen Rotorbewegungen.

Mit zahlreichen Aufgaben und vollständig durchgerechneten Lösungen.

In der three. Auflage wurden kleinere Korrekturen ausgeführt.

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Da die Zeit nicht explizit in den Zwangsbedingungen auftritt, ist das System holonom-skleronom. 4 Relativbewegung des K¨ orperpunktes Die Bewegung von K¨ orperpunkten und K¨ orpern war bisher unter Zugrundelegung eines raumfesten Bezugssystems betrachtet worden. H¨ aufig begegnet man Situationen, bei denen sich K¨ orper gegen¨ uber anderen K¨ orpern bewegen. Als Beispiel diene der freie Fall eines Gegenstandes in einem Fahrzeug. Das Fahrzeug bewege sich mit konstanter Geschwindigkeit geradeaus.

15) nichtkonservativ oder dissipativ (energiezerstreuend). F¨ ur die potenzielle Energie wird dieselbe Maßeinheit wie f¨ ur die Arbeit verwendet. Ein Arbeitszuwachs kann auch durch ein Einzelmoment M an einer differenziellen Winkel¨anderung dϕ erzeugt werden. 10) gilt dW = M · dϕ . 2 bemerkt, nur in Verbindung mit dem Differenzialzeichen existiert. 16) ergibt sich aus den Grundgesetzen der Statik. F¨ ur das Gleichgewicht eines K¨ orpers bzw. beliebiger K¨ orperteile unter n Kr¨aften Fi und m Einzelmomenten Mk m¨ ussen die resultierende Kraft FR und das gesamte resultierende Moment MG verschwinden.

71b) bzw. 73b) ist das System holonom-rheonom. 17, bestehend aus zwei homogenen St¨aben der L¨ angen l1 und l2 , ist der k¨ orperfeste Punkt A auch raumfest. 17. Doppelpendel mit Ausgangskoordinaten bung der Bewegung des Stabes 1 aus. Damit sind aber auch die Koordinaten des Gelenkes G festgelegt. Zur Angabe der Lage des Stabes 2 muss nur noch der Winkel ϕ2 eingef¨ uhrt werden. Es gilt also f = 2, qi = ϕi . 17 l2 sin ϕ2 , 2 l2 = l1 cos ϕ1 + cos ϕ2 . h. die Best¨ atigung von f = fu − z = 6 − 4 = 2.

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