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By Beate Bossert
Flexible Fertigungssysteme können durch ihren hohen Automatisierungsgrad einen Beitrag zur Unternehmenssicherung leisten. Dazu müssen die komplexen Entscheidungsprobleme, die mit der Konfiguration und dem Einsatz von flexiblen Fertigungssystemen verbunden sind, erfasst und gelöst werden. Beate Bossert entwickelt ein interaktives Entscheidungsunterstützungssystem für die Einlastungsplanung von flexiblen Fertigungssystemen. Das zugrunde liegende Entscheidungsmodell ermöglicht eine optimale Zuordnung von Werkzeugen zu Maschinen unter Einhaltung von Restriktionen bei einer Auswahl aus der Gesamtmenge der Aufträge.
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H. eine gleichzeitige Bearbeitung in einer Serie ohne neuen Rüstvorgang, ist nur möglich, wenn alle Werkzeugtypen in den Magazinen zur Verfügung stehen. Bei Begrenzung der Kapazität der Werkzeugmagazine ist die simultane Fertigung aller Aufträge nicht möglich und eine Auswahl von Aufträgen unumgänglich. 94 Die Aufgabe der Serienbildung 91 ist die Auswahl von Aufträgen aus der Menge aller freigegebenen Fertigungsaufträge, wie in Abbildung 7 gezeigt. , , ", Arbeitsgang Auftrag Arbeitsgang Auftrag WM=Werkzeugmagazin Abbildung 7: Serien bildung 94 95 Vgl.
Die verfiigbare Bearbeitungszeit und Werkzeugmagazinkapazität jedes Maschinentyps liefert die .. Vgl. 865. " Vgl. l8ff. 323. " Vgl. 23. 99 Vgl. 490. 100 Vgl. 8. 1. Flexible Fertigungssysteme 28 grundlegenden Daten fur die Maschinengruppierung. 102 Bei der Maschinengruppierung werden die Maschinen in Gruppen zusammengefaßt, so daß jede Maschine einer Gruppe identisch mit Werkzeugen bestückt ist und damit die gleichen Arbeitsgänge ausfuhren kann. 103 Die Abbildung 8 zeigt die Maschinengruppierung, worunter nicht die räumliche Anordnung, das Layout, der Maschinen zu verstehen ist, sondern die Einteilung funktionsgleicher Maschinen zu gruppierten Maschinen.
Die weiteren Ausführungen beinhalten Teilbereiche dieser, die die Subprobleme der Einlastungsplanung beschreiben. Maschine I I WM WM Maschine I ~=---'71 Arbeitsgang Auftrag Arbeitsgang Auftrag Maschine I I Auftrag Maschine I WM I Auftrag WM WM=Werkzeugmagazin Abbildung 6: Elemente der Einlastungsphase 92 9J Vgl. B. 1185ff. Vgl. 273-288. 1 Serienbildung Ausgangspunkt der Serienbildung ist die Menge der Fertigungsaufträge, die mehrere Bearbeitungsoperationen oder Arbeitsgänge erfordert und dazu eine Reihe von verschiedenen Werkzeugtypen benötigt.