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By Bernard S. Phillips (auth.), Erich Bodzenta (eds.)
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Demerger-Management: Wertorientierte Desintegration von Unternehmen
Unternehmensaufspaltungen und der Verkauf von Unternehmensteilen gewinnen als device proaktiver Unternehmensführung an Bedeutung. Während die Zusammenführung von Mitarbeitern durch Kauf oder Fusion seit Jahrzehnten als entscheidendes Kriterium für den Fusions- oder Übernahmeerfolg thematisiert wird, findet der gegenläufige Prozess der Desintegration durch Demerger in der Literatur wenig Beachtung.
- Okosoziale Marktwirtschaft: Ziele und Wege
- Methoden-, Reagenzien- und Gerate-Evaluation in der Laboratoriumsmedizin
- Mehr Okologie durch Okonomie?
- Plan- und Marktsteuerung in der Unternehmung: Interne Märkte im öffentlich-rechtlichen Rundfunk
- Digitaler Darwinismus: Der stille Angriff auf Ihr Geschäftsmodell und Ihre Marke. Das Think!Book
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Nach dieser Auffassung sind die Begriffe nicht getrennt von den Thesen und Theorien zu behandeln, zu denen sie gehören. , Fundamentals Science. S. 47. Chicago 1952. 0/ Concept Formation in Emp irical 42 Elemente der Forschung zutragen, beurteilt werden sollen, dann muß ihre Rolle als Elemente tatsächlich vorliegender Thesen und Theorien (der Hauptwerkzeuge der Erklärung und Vorhersage) - also ihre Systemrelevanz - berücksichtigt werden. Dieses Kriterium ist allerdings keinesfalls eine unfehlbare Richtschnur für die Beurteilung eines bestimmten Begriffs.
2 sowie in Kapitel IX besprochen. Falls man feststellt, daß die Formulierung im Bereich der Berufswahl gut "funktioniert", könnte man versuchen, sie auf ihre Gültigkeit für andere Gebiete zu prüfen. Es könnte gelingen, sehr viele Formen menschlichen Verhaltens als Auswahlakte und Entscheidungen zu verstehen, und dann könnte man sich bemühen festzustellen, wie weit die EWE-Formulierung bei der Aufstellung umfassender Er- Phase II 31 klärungen und genauer Vorhersagen für einen weiten Bereich menschlichen Verhaltens von Nutzen ist.
Wenn wir uns die Sachlage etwas ausführlicher vergegenwärtigen wollen, so ist zu sagen, daß die erste mathematische Aussage auf einer ganz bestimmten Vorstellung vom erwarteten Wertentgang beruht, d. h. dem Abstand zwischen dem Interesse des Studenten an bestimmten Zielen und seinen Erwartungen hinsichtlich der Möglichkeiten für die Erreichung dieser Ziele. Genauer gesagt ist der erwartete Wertentgang (EWE) eines Individuums hinsichtlich eines bestimmten medizinischen Gebietes gleich der Summe (~) der Differenzen zwischen seinen Wertscores (Wl) und seinen Erwartungen in bezug auf die Verwirklichung der betreffenden Werte (Ei), wobei alle zehn Werte zu berücksichtigen sind.