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By Dr. Eugen Neresheimer (auth.)
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Demerger-Management: Wertorientierte Desintegration von Unternehmen
Unternehmensaufspaltungen und der Verkauf von Unternehmensteilen gewinnen als tool proaktiver Unternehmensführung an Bedeutung. Während die Zusammenführung von Mitarbeitern durch Kauf oder Fusion seit Jahrzehnten als entscheidendes Kriterium für den Fusions- oder Übernahmeerfolg thematisiert wird, findet der gegenläufige Prozess der Desintegration durch Demerger in der Literatur wenig Beachtung.
- Training: Biologische und medizinische Grundlagen und Prinzipien des Trainings
- Virtuelle Unternehmen: Ein Leitfaden zum Aufbau und zur Organisation einer mittelständischen Unternehmenskooperation
- Okosoziale Marktwirtschaft: Ziele und Wege
- Globalisierung der Wirtschaft: Konsequenzen für Arbeit, Technik und Umwelt
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In Fassern eingesalz en , also nach Art der Salzheringe hehandelt, heiBt der Fisch Laberdan; dieser Name soH von der Stadt Aberdeen, einem alten Fischhandelsplatz, herstammen. Ausgenommen, aber nicht gespalten, werden die Fische in Eis geschichtet und so aLs frische Fische versandt; in dieser Form werden sie in Mitteleuropa hauptsachlich verhraucht; sie bilden so eine auBerst nahrhafte, bei richtiger Behandlung und Zubereitung sehr wohlschmeckende, und dabei auBerordentlich hillige Kost. Nach der deutschen Statistik kann man einen Anlieferungspreis von durchschnittlich 20 Pfennig je Kilo annehmen.
Bei Arten, die auf der link en Seite zu Hegen pflegen, setzt sich das linke Auge in Bewegung und wandert A c B D Abb. 6. Augenwanderung bei der Scholle, 4 Stadien A-D; jedesmal ist der Kopf von der linken Seite und von vorne gesehen. ) zum Scheitel hinauf, wobei es die noch knorpelig weichen Skeletteile des Schadels vor sich herdrangt bzw. mit sich zieht. Der ganze vordere Teil des Schadels wird auf diese Weise verdreht, und zwar bei den verschiedenen Arten in verschiedenem Grade. Wir kennen einz·elne Arten, bei denen die Augenwanderung haltmacht, wenn etwa die Scheitelhohe erreicht ist, wahrend bei den meisten die Verschiebung weitergeht, bis beide Augen mehr oder weniger dicht nebeneinander liegen und somit beide nach oben blicken, wenn der Fisch: auf der Seite liegt.
Da man mit einer durchschnittlichen Entwicklungsdauer der Eier von einem halhen Monat rechnen kann, muB die Summe aus diesen vier Monaten verdoppelt werden, urn die Gesamtzahl der wahrend der ganzen Zeit pro m 2 abgelegten Eier zu erhalten; das ist 2 X 185=370 Eier. Nach dem 9jahrigen Durchschnitt der Fange hat er weiter berechnet, daB die jahrlich hier gefangenen laichreifen Plattfische und Dorsche noch insgesamt 97 385 000 Eier hatten ablegen konnen, d. i. auf den m 2 weitere 110 Eier. Es wurde damals also etwas weniger als ein Viertel des Bestandes an laichreifen Fischen weggefangen.