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By Dr. rer. nat. habil. Gunther Müller (auth.)
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Die meisten Bakterien kommen in Substraten mit neutralen bis schwach alkalischen pH-Werten am besten zur Entwicklung, lediglich einige saurebildende Arlen, wie Milch- undEssigsaurebakterien, bevorzugen schwach saure Medien (s. Tabelle 10). Das Temperaturoptimum liegt fiir zahlreiche Bakterienarten zwischen 20 °0 und 40 °0. Die unterste Wachstumsgrenze ist der Gefrierbereich des Zellsaftes, und die oberste liegt unterhalb des Siedepunktes von Wasser (etwa 95 °0, siehe Tabelle 9, S. 124). Aufgrund der vielfaltigen Ernahrungsmoglichkeiten ist das Vorkommen der Bakterien"kaum begrenzt.
Gramnegative fakultativ anaerobe Stiibchen Familie: Enterobacteriaceae Gattung: Escherichia, Edwardsiella, Citrobacter, Salmonella, Shigella, Klebsiella, Ente1'Obacte~' , Hafnia, Serratia, Proteus, Yersinia, Erwinia V ibrionaceae Vibrio, A eromonas , Pleisomonas, Photobacterium, Lucibacterium Gattungen unklarer Angliederung: Zymomonas, Chromobacterium, Flavobacterium, weitere Gattungen Teil4 [Part 14J. Grampositive Kokken Familie : Gattung: Familie: Gattung: a) Aerob undjoder fakultativ anaerob b) Anaerob Micrococcaceae Peptococcaceae Micrococcus, Staphylococcus, Planococcus Peptococcus, Peptostreptococcus , Ruminococcus, Sarcina Streptococcaceae Streptococcus, Leuconostoc, Pediococcus, Aerococcus, Gemella Teil5 [Part 15J.
61 Teill [Part 6]. SpiraljOrmige und gebogene Bakterien Familie Spirillaceae Diese Familie ist durch spiralformige Zellen charakterisiert. Sie sind beweglich, gramnegativ, aerob, mikroaerophil oder anaerob. Die meisten Vertreter leben im Wasser, einige treten als Krankheitserreger bei Mensch und Tier auf. Gattung Spirillum (lat. spira: Spirale). Die Gattung umfaBt nur die Species Sp. volutans mit 0,25 ... 1,7 [Lm breiten, aber bis zu 60 [Lm langen Zellen. Damit gehOrt die Species zu den groBten Bakterien iiberhaupt.