Download Grundlagen der Unternehmensbesteuerung: Die wichtigsten by Professor Dr. Cornelia Kraft, Professor Dr. Gerhard Kraft PDF
By Professor Dr. Cornelia Kraft, Professor Dr. Gerhard Kraft (auth.)
Die Autoren stellen alle relevanten Steuerarten dar, auf denen die deutsche Unternehmensbesteuerung basiert. Dar?ber hinaus wird das Zusammenwirken der einzelnen Steuerarten in bezug auf die Gesamtsteuerbelastung von Unternehmen herausgearbeitet. Zahlreiche ?bersichten und Schaubilder verdeutlichen Strukturen und Zusammenh?nge. Die kompakte Wissensvermittlung f?hrt schnell zu fundierten Kenntnissen der wichtigsten deutschen Steuerarten.
"Grundlagen der Unternehmensbesteuerung" richtet sich an Studierende und Dozenten der Wirtschaftswissenschaften, insbesondere mit dem Schwerpunkt Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, an Universit?ten und Fachhochschulen, Praktiker, die ?bersichtlich und kompakt grundlegendes Steuerwissen erwerben wollen, sowie an Berufsanf?nger in steuerberatenden Berufen.
Prof. Dr. Cornelia Kraft lehrt Betriebliche Steuerlehre und Unternehmenspr?fung an der FH Bielefeld. Sie ist au?erdem selbstst?ndige Steuerberaterin.
Prof. Dr. Gerhard Kraft lehrt ABWL und Betriebswirtschaftliche Steuerlehre an der Martin Luther Universit?t Halle-Wittenberg. Dar?ber hinaus ist er Steuerberater und Wirtschaftspr?fer.
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Unternehmensaufspaltungen und der Verkauf von Unternehmensteilen gewinnen als tool proaktiver Unternehmensführung an Bedeutung. Während die Zusammenführung von Mitarbeitern durch Kauf oder Fusion seit Jahrzehnten als entscheidendes Kriterium für den Fusions- oder Übernahmeerfolg thematisiert wird, findet der gegenläufige Prozess der Desintegration durch Demerger in der Literatur wenig Beachtung.
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Die Ermittlung des ermäßigten Tarifs geschieht stufenweise. gewöhnlichen" Einkünfte ausgenommen die außerordentlichen Einkünfte; dadurch erhält man das "verbleibende zu versteuernde Einkommen" • • Ermittlung des Steuerbetrags für Einkünfte zuzüglich 1/5 der außerordentlichen Einkünfte Ermittlung der Differenz zwischen den Steuerbetragen mit und ohne außergewöhnliche Einkünfte Der Steuerbetrag der Periode ergibt sich dann als Einkommensteuer auf das verbleibende zu versteuemde Einkommen zuzüglich des Fünffachen der Differenz der Steuerbeträge mit und ohne Berücksichtigung der außerordentlichen Einkünfte • Bei der optional anzuwendenden Reduzierung des Steuersatzes nach § 34 III EStG werden die Veräußerungsgewinne - sofern sie 5 Mio € nicht übersteigen - einem ermäßigten Steuersatz unterworfen, der 56% des durchschnittlichen Steuersatzes entspricht, der sich für das gesamte zu versteuernde Einkommen einschließlich der Veräußerungsgewinne ergäbe.
15 III Nr. 1 EStG. Indessen führt nicht nur der prozentuale Anteil am Handelsbilanzgewinn der Personengesellschaft zu gewerblichen Einkünfte des Gesellschafters nach § 15 I Nr. 2 EStG, sondern auch alle Vergütungen aus schuldrechtlichen Beziehungen zwischen der Personengesellschaft und dem Gesellschafter. Die Begründung erschließt sich aus dem so genannten Beitragsgedanken, wonach derartige Verträge einen Beitrag zum gemeinsamen Gesellschaftszweck darstellen. Beispiel: An einer OHG sind die Gesellschafter A zu 60% und B zu 40% beteiligt.
Das Nominalwertprinzip basiert auf der Vorstellung, dass der Grundsatz Euro = Euro ökonomische Berechtigung hat. Er bedingt, dass keine Umrechnung von Einnahmen und Ausgaben in inflationsbereinigte Werte erfolgt. In Phasen hoher Inflation ist damit das Problem der Scheingewinnbesteuerung verbunden. 1 Uberblick Bemessungsgrundlage der Einkommensteuer ist das zu versteuernde Einkommen, das ausgehend von den Einkünften der sieben Einkunftsarten entsprechend der in § 2 EStG beschriebenen Vorgehensweise zu ermitteln ist.